Die Performance von Hartmannmueller beschäftigt sich am 3. und 4. November mit dem Prozess der Evolution und Fragen unseres menschlichen Daseins.
Die Israelin Yaara Tal zählt weltweit zu den renommiertesten Pianistinnen. Im Interview erklärt sie, wie sie sich auf ihrer CD „1923“ mit einem nun hundert Jahre zurückliegenden Krisenjahr beschäftigt.
In ihrer Stückentwicklung „I wanna be loved by you“ behandelt Shari Asha Crosson die Spielarten queerer Beziehungen und überprüft heteronormative Dynamiken. Uraufführung am 27. Oktober.
In seinem gleichnamigen Debütroman rechnet Satiriker und Social-Media-Star El Hotzo mit dem neoliberalen Erfolgscoaching ab. Am 4. und 18. November ist die Theateradaption zu sehen.
Giuseppe Spota und Jasmin Vardimon choreografieren in Gelsenkirchen nach Motiven des Weltliteraturstoffs „Don Quijote“ einen Tanz mit den Windmühlen. Ende Oktober zu sehen.
Ein Einblick in die Zukunft: Auf dem Kongress der Kulturstiftung des Bundes werden am 10. und 11. Oktober digitale Kulturprojekte vorgestellt. Daneben gibt es Kunstinstallationen und Performances.
Goethes Klassiker „Faust“ als Reibungsfläche für den Streit um Identitäten. Intendantin Selen Kara eröffnet die Spielzeit mit einem Stück von Fatma Aydemir.
Geradezu schonungslos nah kam das Publikum in der Jahrhunderthalle der Inszenierung von Dmitri Tcherniakov. Gleichzeitig vermittelte das brilliante Ensemble die humanistische Botschaft der letzten Oper Leoš Janáčeks. Ein innovativer Abend.
Intermediale Annäherung an ein Phänomen vollgestopft mit Erbsen. Der junge Theaterregisseur Caner Akdeniz inszeniert in Essen einen zeitgenössischen Georg Büchner. Premiere am 4. November.
Widerstand zu leisten heißt auch, in Bewegung zu bleiben. Die Dramaturgin und Kuratorin Sarah Israel spricht darüber, wie das Tanzfestival Move! in Krefeld diese körperliche Herausforderung erforscht.
Von und für Kinder
„Peter Pan“ am Theater Hagen – Prolog 05/25
„Der Zweifel als politische Waffe“
Intendant Olaf Kröck über die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Premiere 05/25
Entmännlichung und Entfremdung
Festival Tanz NRW 2025 in Essen und anderen Städten – Tanz an der Ruhr 05/25
Von innerer Ruhe bis Endzeitstimmung
Die 50. Mülheimer Theatertagen – Prolog 04/25
Jenseits des männlichen Blicks
„Mother&Daughters“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 04/25
Gegen den ewigen Zweifel
Die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Prolog 04/25
„Kunst hat keine Farbe, Kunst ist Kunst“
Isabelle und Fabrice Tenembot vom Verein Afrikultur über das 4. Mboa-Festival in Dortmund – Interview 04/25
„Der Text hat viel mit heute zu tun“
Regisseurin Felicitas Brucker über „Trommeln in der Nacht“ am Bochumer Schauspielhaus – Premiere 04/25
Das gefährliche Leben von Kindern
„Blindekuh mit dem Tod“ am Jungen Schauspiel in Düsseldorf – Prolog 03/25
Baum der Heilung
„Umuko“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 03/25
Tanzen bis zum Umfallen
46. Duisburger Akzente – Festival 03/25
Kabarett, Cochem-Style
„Zu viele Emotionen“ von Anna Piechotta in Bottrop – Bühne 03/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
„Ich liebe die Deutungsoffenheit“
Regisseur Roland Schwab über „Parsifal“ am Essener Aalto-Theater – Interview 03/25
„Die Kraft des Buchs besteht in der Aufarbeitung“
Bettina Engelhardt inszeniert Bettina Flitners Roman „Meine Schwester“ am Essener Grillo-Theater – Premiere 03/25
Was wirklich in den Sternen steht
„Liv Strömquists Astrologie“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 02/25
Tanzende Seelen
„Dips“ am Opernhaus Dortmund – Tanz an der Ruhr 02/25
„Eine Frau, die förmlich im Leid implodiert“
Regisseurin Elisabeth Stöppler über „Lady Macbeth von Mzensk“ in Düsseldorf – Interview 02/25
Nichts für Konfirmand:innen?
„Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ in Bochum – Prolog 02/25
„Die perfekte Festung ist das perfekte Gefängnis“
Ulrich Greb inszeniert Franz Kafkas „Der Bau“ am Schlosstheater Moers – Premiere 02/25
Wenn Hören zur Qual wird
„The Listeners“ in Essen – Prolog 01/25
Zwischen Realität und Irrsinn
„Kein Plan (Kafkas Handy)“ am Mülheimer Theater an der Ruhr – Prolog 01/25
Wenn KI choreografiert
„Human in the loop“ am Düsseldorfer Tanzhaus NRW – Tanz an der Ruhr 01/25
Licht in der Finsternis
„Brems:::Kraft“ in Köln und Mülheim a.d. Ruhr – Theater Ruhr 01/25
Wenn die Worte fehlen
„Null Zucker“ am Theater Dortmund – Prolog 01/25