Messie-Frau trifft Alles-muss-raus-Mann: Natja Brunckhorsts witziges wie überraschendes Regiedebüt „Alles in bester Ordnung“ mit Corinna Harfouch und Daniel Sträßer.
Ausstellungen, Poetry Slam oder afrikanischer Pop: Das beliebte Festival ist zurück und lockt das Publikum mit Acts aus der ganzen Welt
„Solidarität durch Frieden“ lautet das Motto beim WeFestival. Am Freitagabend stehen Musiker:innen und Autor:innen auf der Bühne.
Stille Schönheit: Die Ausstellung zelebriert bis zum 25. September mit 85 Fotografien und Skulpturen von 34 Künstlerinnen und Künstlern das sinnliche Mannsbild.
Das Festival des Overhead Project findet vom 2. bis 6. Juni in unmittelbarer Nähe zum Riehler Rheinufer statt und vereint in seinem Programm zahlreiche artistische Tanzprojekte.
Mit einem fast perfekten Auftritt begeisterte die Sängerin im Junkyard ein zunächst zurückhaltendes Publikum. Anfang Juni folgt ein Konzert in Münster.
Der Künstler Andreas Strauss hat dem Emscherkunstweg ein neues Objekt beschert. Das Besondere an seinem Projekt: Menschen können darin komfortabel übernachten.
Mal bedrohlich, mal dystopisch und immer wieder körperlich spürbar sind die Klanginstallationen, die noch bis zum 14. August ausgestellt werden.
Konzerne und ihre Apologeten in Medien und Wissenschaft tun so, als sei die Digitalisierung eine Naturgewalt, der Arbeit und Kapital gleichermaßen unterworfen seien. Doch menschengemachte Prozesse sind nicht schicksalhaft. Widerstand ist möglich.
In seinem neuen Kinofilm, der am 26. Mai anlief, gibt der Schauspieler an der Seite von Corinna Harfouch einen Ordnungsfanatiker
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Multikulti vor Industriekulisse
Festival Ruhr International in Bochum
Kunst von und für Geflüchtete
WeFestival in Essen
Nackte Mannsbilder
„Eros in Erwartung der Ewigkeit“in Duisburg – Ruhrkunst 05/22
Verletzlich und stark zugleich
Circus Dance Festival in Köln – Tanz in NRW 06/22
Mehr als schön genug!
Lina Maly in Dortmund – Musik 05/22
Camping-Kanalrohre
Das Parkhotel „inside-outsite“ am Hof Emscher-Auen – Kunst 06/22
Großes Kino
Ausgezeichnet: Cardiff & Miller im Lehmbruck Museum Duisburg
– kunst & gut 05/22
Solidarität braucht Begegnung
Digitalisierung vereinzelt tendenziell Beschäftigte. Das lässt sich ändern.
„Ich brauche meine Ordnung und meine Strukturen“
Daniel Sträßer über „Alles in bester Ordnung“ – Roter Teppich 06/22
Dekadenz und Obsession
„Der große Gatsby“ an den Bochumer Kammerspielen – Prolog 06/22
Keine Helden im Posthumanismus
„The Shape of Trouble to come“ in Bochum – Bühne 05/22
Panenka-Heber und Dialog-Doppelpässe
„Nicht wie ihr“ im Deutschen Fußballmuseum Dortmund – Bühne 05/22
Himmel und Erde
„Lygia Pape – The Skin of All“ in Düsseldorf – Kunst in NRW 05/22
Wenn der Zucker macht, was er will
Markus Heinzelmann über„Die Kraft des Staunens / The Power of Wonder“ – Sammlung 05/22
Komponistin im Zeitenfluss
Isabel Mundry im WDR Funkhaus – Klassik am Rhein 05/22
Wenn der Hunger ins Chaos treibt
„Der Diener zweier Herren“ beim D’haus Open Air 2022 – Prolog 05/22
Unzerstörbare Dekadenz
„Lorenzaccio“ am Schauspielhaus Bochum – Auftritt 05/22
Ein amerikanischer Traum
Bilderbuch „Kamala Harris“ – Vorlesung 05/22
Zoologie des Literaturbetriebs
Gertraud Klemm im Literaturhaus Dortmund – Literatur 05/22
Keine Angst vor dem Mähroboter
„House of Mirrors“ im HMKV im Dortmunder U – Kunstwandel 05/22
Heiterkeit mit Schattenwürfen
Neue Spielzeit am Musiktheater im Revier – Bühne 05/22
Synchronisierung der Vielen
„Colossus“ bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen – Tanz an der Ruhr 05/22
Von der Kaue zum Kulturtempel
PACT Zollverein feiert 20. Jubiläum – Bühne 05/22
Lotto vs. Erben
„Jeep“ bei den 47. Mülheimer Theatertagen – Festival 05/22
Eine Sprache für das Begehren
14. SoloDuo Tanzfestival im Barnes Crossing – Tanz in NRW 05/22