Shibaharas neue Produktion „Zeitgrenzraummaschine“ bezieht sich auf ein Phänomen, das im Japanischen „Ōmagatoki“ heißt und die Auflösung der Grenzen in einer Übergangszeit bezeichnet. Am 26. Und 27. April in der Tanzfaktur zu sehen.
Dziuks Lieder mischen Blues, Folk und Country Soul mit etwas Jazz, Chanson und sogar Klassik. Auf seiner Tour wird er unterstützt von den Singer-Songwritern Karl Neukauf und Krazy.
Im Interview spricht Dota Kehr über ihre Liebe zu den Gedichten von Mascha Kaléko (1907-1975) und zieht im Hinblick auf eine erstarkende Rechte Parallelen zwischen den 20er Jahren des 20. und 21. Jahrhunderts.
Der Archivar und Historiker Frank Ahland spricht am 25. April über die Verfolgung von homosexuellen Männern im dritten Reich und in der Nachkriegszeit.
Rotem Sivan ist ein virtuoser Gitarrist, doch er setzt sein Können leise und dezent ein, sprengt die Atmosphäre nicht, sondern schafft sie. Am 21. April ist er mit seinem Trio in Dortmund zu Gast.
Zwischen Eier- und Gülleschlacht und gemeinsamer Einhorn-Friedensmission: Die Kinderbuchautorin erzählt eine Geschichte von Teilung und Zusammengehörigkeit in einem fiktiven Dorf.
Als designierter Chefdirigent der kommenden Spielzeit des LSO wird Antonio Pappano jetzt im Rheinland vorstellig – mit zwei fantastischen Solistinnen und Programmen abseits des Üblichen.
Bis Mitte Juni widmet sich das Bonner Museum der jungen deutschen Künstlerin und ihrer Interpretation des Zusammenhangs von Objektivität und Subjektivität.
In Roys Debüt „Keine gute Geschichte“ kehrt eine Frau nach zwölf Jahren in das Brennpunktviertel im Ruhrgebiet zurück, in dem sie aufwuchs.
Der Tod sind wir
Die Filmstarts der Woche
Meister des Sensenhumors
Cartoonist Michael Holtschulte präsentiert seine Werke bei kunstwerden in Essen
Die mit dem Brokkoli kuschelt
Mina Richman in Recklinghausen – Musik 04/24
Auf Tuchfühlung
Indie-Rocker LEAP in Dortmund – Musik 04/24
Utopie und Verwüstung
„The Paradise Machine“ in Dortmund – Ruhrkunst 04/24
„Die Realitäten haben sich verändert“
Die Kuratorinnen Özlem Arslan und Eva Busch über die Ausstellung zur Kemnade International in Bochum – Sammlung 04/24
Wiederentdeckt
Werke von Amerikas erster schwarzer Klassikerin in Essen – Klassik an der Ruhr 04/24
Die Seele geraubt
„Hello Dolly“ am Gelsenkirchener MiR – Musical in NRW 04/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Tödlicher Sturm im Wurmloch
„Adas Raum“ am Theater Dortmund – Prolog 04/24
Das Unsichtbare sichtbar machen
Choreographin Yoshie Shibahara ahnt das Ende nahen – Tanz in NRW 04/24
Vorläufige Utopien
Danny Dziuk & Verbündete im Dortmunder Subrosa – Musik 04/24
„Mehr Freude und mehr Liebe, was anderes hilft nicht“
Musikerin Dota über die Dichterin Mascha Kaléko und den Rechtsruck in der Gesellschaft – Interview 04/24
Außerhalb der Volksgemeinschaft
Vortrag über die Verfolgung homosexueller Männer in der NS-Zeit in Dortmund – Spezial 04/24
Lauter träumen, leiser spielen
Rotem Sivan Trio im Dortmunder Domicil – Musik 04/24
Grenzen überwinden
„Frieda, Nikki und die Grenzkuh“ von Uticha Marmon – Vorlesung 04/24
Orchester der Stardirigenten
London Symphony Orchestra in Köln und Düsseldorf – Klassik am Rhein 04/24
Ins Blaue
„Planet Ozean“ im Gasometer Oberhausen – Ruhrkunst 04/24
Glaube und Wissenschaft
Louisa Clement im Kunstmuseum Bonn – Kunst in NRW 04/24
„Ruhrgebietsstory, die nicht von Zechen handelt“
Lisa Roy über ihren Debütroman und das soziale Gefälle in der Region – Über Tage 04/24
Mackie im Rap-Gewand
„MC Messer“ am Theater Oberhausen – Tanz an der Ruhr 04/24
Weltweit für Menschenrechte
Teil 1: Lokale Initiativen – Amnesty International in Bochum
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
Absurde Südfrucht-Fabel
„Die Liebe zu den drei Orangen“ an der Oper Bonn – Oper in NRW 04/24
Von Minenfeldern in die Ruhrwiesen
Anja Liedtke wendet sich dem Nature Writing zu – Literaturporträt 04/24