Die Choreografin Eloisa Mirabassi entwickelte mit unterschiedlichen Altersgruppen das Mehrgenerationen-Tanzprojekt, das am 1. April im Ringlokschuppen Premiere feiert.
Die surreal übersteigerte Adaption von John Adams Oper richtet den Blick im März auf die von männlicher Ideologie unterdrückten Frauenfiguren.
Wie soll man leben? Im Theater Dortmund und im Bochumer Prinz Regent Theater geht es im März und April um schwarze Tage für die Protagonisten.
Am 4. März feiert das Stück mit vielen Figuren für die elf Schauspiel-Studierenden der Essener Folkwang Universität der Künste Premiere.
Hiphop, Rap und Physical Theatre: Die urban-zeitgenössische Tanzkompagnie Renegade eröffnen in „Faster“ eine Geschwindigkeitsperspektive auf das Dasein.
Gordon Kampe verrät im Gespräch, wie die kühle Distanziertheit des Lars von Trier-Films ab dem 11. März auf der Bühne transformiert wird.
Der Choreograf Edward Clug zaubert auch im März aus Ibsens berühmter Vorlage einen märchenhaften Reigen, in dem der Titelheld mit Feen und Trollen tanzt.
Der Choreograf Gaston Core zeigt im März in Essen eine Performance, die sich um das drohende Artensterben dreht.
Detalliert inszeniert Tatjana Gürbaca am Aalto Theater die zwischenmenschlichen Beziehungen in dieser Oper, die als Charakterstudie berühmt ist. Der Gesang besticht durch Klarheit und Einfühlungsvermögen, getragen von Musik, die den harmonischen Feinheiten nachspürt.
Ob Theater, Film, Kunst oder Musik: Beim renommierten Kulturfestival laden dieses Jahr unterschiedliche Veranstaltungsorte einen Monat lang dazu ein, das Unerwartete zu entdecken.
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Dancing ‘bout my Generation
„Potere“ in Mülheim an der Ruhr – Tanz an der Ruhr 03/23
Show und Bedeutung
„Nixon in China“ am Theater Dortmund – Theater Ruhr 03/23
Lug und Trug und göttliche Rettung
„Onkel Wanja“, „Orestes“ und „Dantons Tod“ – Prolog 03/23
„Jede Person hat zwei Rollen“
Friederike Heller über „Das Tierreich“ an den Bochumer Kammerspielen – Premiere 03/23
Im Tanzschritt mit der verlorenen Zeit
Probenbesuch von „Faster“ am Theater Oberhausen – Bühne 03/23
„Dogville könnte auch Bottrop sein“
Komponist Gordon Kampe über „Dogville“ im Aalto-Theater Essen – Interview 03/23
Tanz mit einer toxischen Zwiebel
„Peer Gynt“ am Opernhaus Dortmund – Auftritt 03/23
Das Ende einer Spezies?
„The Very Last Northern White Rhino“ auf PACT Zollverein – Tanz an der Ruhr 02/23
Ein Fest des Gesangs
Verdis „Simon Boccanegra“ in Essen – Bühne 02/23
Betonung auf Wunder
44. Duisburger Akzente – Prolog 02/23
Die weiße Institution Theater
Ta-Nia inszenieren am Theater Dortmund – Prolog 02/23
„Bellini zu spielen ist eine Gratwanderung“
Johannes Erath über „La Sonnambula“ in Düsseldorf – Interview 02/23
Angst
Beobachtung eines Kritikers im Kindertheater – Bühne 02/23
Wurzeln sind stärker als das Klima
„Wo steht dein Maulbeerbaum?“ im Schauspielhaus Bochum – Auftritt 02/23
Verflüchtigung der Männlichkeit
„Bisonte“ auf PACT Zollverein – Tanz an der Ruhr 02/23
„Bedürfnis nach Wiedergutmachung“
Aisha Abo Mostafa über „Aus dem Nichts“ am Theater Essen – Premiere 02/23
Mit Psyche in die Unterwelt
„Underworlds. A Gateway Experience“ am Schauspielhaus Bochum – Prolog 01/23
„Der Gegenpol zum Wunsch nach Unsterblichkeit“
Ulrich Greb über „#vergissmeinnicht“ am Schlosstheater Moers – Premiere 01/23
Widerstand ist immer machbar
Januar-Programm der Freien Theater im Ruhrgebiet – Prolog 01/23
Wenn einem die Natur kommt
„Woyzeck“ am Theater Oberhausen – Auftritt 01/23
Reigen aus Lügen
„Peer Gynt“ am Opernhaus Dortmund – Tanz an der Ruhr 01/23
Tonight's the Night
Musikalische Silvester an den Theatern im Ruhrgebiet – Prolog 12/22
Das Versinken von Erinnerung
„Der Bus nach Dachau“ bei den Bochumer Kammerspielen – Auftritt 12/22
Das Kollektiv als Opfer
„Danza Contemporanea de Cuba“ in Bochum – Tanz an der Ruhr 12/22
„Geld ist genau das Problem in diesem Bereich“
Maike Bouschen über „Zwei Herren von Real Madrid“ am Theater Oberhausen – Premiere 12/22