Eszter Salamon befasst sich in ihrer Choreografie mit der patriarchalen Sicht auf das Verhältnis von Mutter und Tochter. Am 25. und 26. April zu sehen.
Über 620 Künstler:innen aus der ganzen Welt sind an der diesjährigen Ausgabe vom 1. Mai bis zum 8. Juni beteiligt
Das Motto des Festivals für Kunst und kulturellen Austausch lautet in diesem Jahr: „Die Mehrsprachigkeit als Vorteil im kreativen Kontext“. Am 25. und 26. April zu erleben.
In Bertolt Brechts Drama muss sich ein Mann zwischen Aufstand und Liebe entscheiden. Für die Inszenierung hat Autorin Şeyda Kurt zusätzliche Texte aus weiblicher Sicht geschrieben. Premiere am 11. April.
Vier jüdische Kinder erinnern sich im Stück an ihr junges Leben vor dem Holocaust, das schwere Leben während der NS-Zeit und die Befreiung durch die Rote Armee. Uraufführung am 6. April.
Die ruandisch-britische Choreografin Dorothée Munyaneza befasst sich in ihrem Musik- und Tanzstück mit den Schrecken des Genozids in Ruanda. Am 28. und 29. März zu sehen.
Zwischen dem 15. März und 6. April beleuchten über 90 Veranstaltungen aus Theater, Tanz, Performance, Film, Konzerten und Literatur die Frage nach „Sein und Schein“.
In ihrem neuen Programm schlägt Piechotta ihrem Publikum einen Deal vor: Jubel und Applaus werden belohnt. Am 29. und 30. März ist sie in Bottrop zu Gast.
In ihrem Stück fragt Choreografin Magda Korsinsky nach der Bedeutung des Spiels für den Menschen. Uraufführung am 21. März.
Schwab bringt am Essener Aalto-Theater das Gralsepos „Parsifal“ um Versuchung und Erlösung auf die Bühne. Ab dem 16. März zu sehen.
Tanz als Protest
„Borda“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 06/25
„Das Publikum ist verjüngt und vielfältig“
Opernintendant Heribert Germeshausen zum Wagner-Kosmos in Dortmund – Interview 06/25
„Da werden auch die großen Fragen der Welt gestellt“
Kirstin Hess vom Jungen Schauspiel Düsseldorf über das 41. Westwind Festival – Premiere 06/25
Morgenröte hinter KI-Clouds
Das Impulse Festival 2025 in Mülheim, Köln und Düsseldorf – Prolog 05/25
Das Vermächtnis bewahren
Eröffnung des Bochumer Fritz Bauer Forums – Bühne 05/25
Rock mit Käfern, Spiel mit Reifen
41. Westwind Festival in Düsseldorf – Festival 05/25
Von und für Kinder
„Peter Pan“ am Theater Hagen – Prolog 05/25
„Der Zweifel als politische Waffe“
Intendant Olaf Kröck über die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Premiere 05/25
Entmännlichung und Entfremdung
Festival Tanz NRW 2025 in Essen und anderen Städten – Tanz an der Ruhr 05/25
Von innerer Ruhe bis Endzeitstimmung
Die 50. Mülheimer Theatertagen – Prolog 04/25
Jenseits des männlichen Blicks
„Mother&Daughters“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 04/25
Gegen den ewigen Zweifel
Die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Prolog 04/25
„Kunst hat keine Farbe, Kunst ist Kunst“
Isabelle und Fabrice Tenembot vom Verein Afrikultur über das 4. Mboa-Festival in Dortmund – Interview 04/25
„Der Text hat viel mit heute zu tun“
Regisseurin Felicitas Brucker über „Trommeln in der Nacht“ am Bochumer Schauspielhaus – Premiere 04/25
Das gefährliche Leben von Kindern
„Blindekuh mit dem Tod“ am Jungen Schauspiel in Düsseldorf – Prolog 03/25
Baum der Heilung
„Umuko“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 03/25
Tanzen bis zum Umfallen
46. Duisburger Akzente – Festival 03/25
Kabarett, Cochem-Style
„Zu viele Emotionen“ von Anna Piechotta in Bottrop – Bühne 03/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
„Ich liebe die Deutungsoffenheit“
Regisseur Roland Schwab über „Parsifal“ am Essener Aalto-Theater – Interview 03/25
„Die Kraft des Buchs besteht in der Aufarbeitung“
Bettina Engelhardt inszeniert Bettina Flitners Roman „Meine Schwester“ am Essener Grillo-Theater – Premiere 03/25
Was wirklich in den Sternen steht
„Liv Strömquists Astrologie“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 02/25
Tanzende Seelen
„Dips“ am Opernhaus Dortmund – Tanz an der Ruhr 02/25
„Eine Frau, die förmlich im Leid implodiert“
Regisseurin Elisabeth Stöppler über „Lady Macbeth von Mzensk“ in Düsseldorf – Interview 02/25
Nichts für Konfirmand:innen?
„Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ in Bochum – Prolog 02/25