Die Gruppenausstellung „Tod und Teufel“ zeigt künstlerische Strategien des Grauens. Westrey Page spricht im Interview über die Faszination und die gesellschaftliche Rolle des Horrors.
Die 1934 geborene Bildhauerin wird gerade (wieder-)entdeckt. Anlässlich ihrer ersten Einzelausstellung in Deutschland zeigt sie bis zum 12. November neben Beispielen aus ihrem Lebenswerk zwei neue Arbeiten.
Das Museum zeigt noch bis Ende September Werke aus der wechselvollen Geschichte des Duisburger Künstlerbunds, der bedeutendsten Künstlervereinigung der Stadt.
Das Dortmunder Museum zeigt bis auf Weiteres Kunst der frühen Hochkulturen über das Mittelalter bis in die Neuzeit unter einem Dach. In kurzer Zeit können so Eindrücke von Gegensätzlichkeit, aber auch Parallelen zwischen den Epochen erfahren werden.
Die Multimediakünstlerin Camille Norment erhält den Nam June Paik Award der Kunststiftung NRW. Museumsdirektor Georg Elben spricht im Interview über Norments neue Klanginstallation im Skulpturenmuseum Marl.
Die Ausstellung „Neue Landschaften“ in der Ludwiggalerie zeigt noch bis zum 8. Oktober Malerei und Figur in Öl, Lack und Bronze.
Um 21 weitere Serien wächst in diesem Jahr das Gelsenkirchener Projekt einer regionalen Fotogeschichte. Noch bis zum 28. Oktober erzählen die Bilder von den letzten 40 Jahren.
Bis zum 17. September ist Margarete Hesses Ausstellung im Zentrum für internationale Lichtkunst zu sehen – und verändert die Wahrnehmung von Licht.
Der in Tokio geborene Künstler wurde vor allem als Architektur-Bildhauer bekannt. Seine aktuelle Ausstellung zeigt bis zum 22. November jedoch Werke aus all seinen Disziplinen.
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„Horror ist ein Werkzeug, um gegen bestimmte Normen zu agieren“
Kuratorin Westrey Page über „Tod und Teufel“ im Kunstpalast Düsseldorf – Sammlung 10/23
Im Herzen des Bunkers
Marianne Berenhaut in Recklinghausen – Ruhrkunst 09/23
Zur Liebe
„love/love“im Künstlerhaus Dortmund – Ruhrkunst 09/23
Auf Zeitreise
„Ein Blick zurück“ im Lehmbruck Museum in Duisburg – Ruhrkunst 09/23
Kunstgeschichte im Zeitraffer
Ein „Remix“ der Sammlung im MKK – kunst & gut 09/23
„Man spürt die Töne auch als Vibrationen“
Museumsdirektor Georg Elben über Camille Norments „Glass Sound Pavilion“ in Marl – Sammlung 09/23
Wege der Landschaftsdarstellung
Sven Drühl in Oberhausen – Kunst 08/23
Futter fürs Bildgedächtnis
Pixelprojekt-Neuaufnahmen in Gelsenkirchen – Ruhrkunst 08/23
Roboter und roten Laser
„Touch the Light“ in Unna – Kunstwandel 08/23
Die Essenz von allem
Katsuhito Nishikawa im Museum DKM in Duisburg – kunst & gut 08/23
Subversive Geister
Nils Alix-Tabeling in Dortmund – Ruhrkunst 08/23
Worin wir verbunden sind
Feministische Kunst in Düsseldorf – Kunst 07/23
Digital natürlich
New Now Festival auf Kokerei Zollverein – Ruhrkunst 07/23
Das beste Licht der Welt
Heinz Mack im Osthaus Museum in Hagen – kunst & gut 07/23
„Der Gedanke an Laserlicht verknüpft sich mit Gefahr“
Margarete Hesse über ihre Installation „Touch the Light“ im Zentrum für Internationale Lichtkunst – Sammlung 07/23
Perspektive wechseln
Melanie Manchot in Witten – Kunst 06/23
Tauchgänge
„Diving into Art“ in Bochum – Ruhrkunst 06/23
Wenn die Farbe die Formen erfindet
E.W. Nay im Museum Küppersmühle in Duisburg – kunst & gut 06/23
„Reaktionen auf Architekturen der Unterdrückung“
Museumsdirektor Nico Anklam über Ângela Ferreiras Kunst in Recklinghausen – Sammlung 06/23
Kompatibel mit Museum
Rafaël Rozendaals NFTs in Essen – Ruhrkunst 05/23
„Alles entsteht vor Ort, man muss einfach nur kommen“
Britta Peters von Urbane Künste Ruhr über „Ruhr Ding: Schlaf“ – Sammlung 05/23
Alle mal spielen!
Takako im Kunstmuseum Bochum – Ruhrkunst 05/23
Musikalischer Dadaismus
Nam June Paiks „I expose the Music“ in Dortmund – Kunstwandel 05/23
Kunst kommt zum Publikum
bobiennale vom 11 bis 21. Mai in Bochum – Festival 05/23
Abstraktion als Sprache der Gegenwart
Nicht Einzel- sondern Kontextausstellung: Barbara Hepworth in Duisburg – kunst & gut 05/23