Gegründet und zeitlebens erweitert hat die Kollektion der legendäre Kunsthistoriker und Universitätsprofessor Max Imdahl, der in diesem Jahr 100 geworden wäre. Bis Anfang Januar.
Die Retrospektive zum 70. Geburtstag des südafrikanischen Künstlers, Filmemachers, Opern- und Theaterregisseurs zeigt Arbeiten seit Beginn seiner Karriere in den 1980er Jahren. Vom 4. September bis 18. Januar zu sehen.
Das Sujet des Künstlers ist die Auseinandersetzung mit Beziehungen von Menschen im Raum und in einer immer komplexeren und undurchschaubareren Welt. Bis Mitte September.
550 Werke von 232 Kunstschaffenden aus NRW in zwei Museen – das ist eine „Hausnummer“! Neben Gemälden ist auch von Fotografie über Textilien bis hin zu Draht alles dabei. Bis Anfang Oktober.
Mit pulsierenden Details und der Theatralik aus Bildlicht und Lichtpunkten halten die Malereien die Balance zwischen Nähe und Ferne, Vertrautheit und Fremdheit. Noch bis Mitte August zu sehen.
Der bekannte Rockmusiker ist auch als Schriftsteller und bildender Künstler tätig. Vogt hat seine Malereien kunsthistorisch bearbeitet. Die Ausstellung ist ab 29. Juli zu sehen.
Bereits früh fand die aus Lissabon stammende Künstlerin zu den Anliegen ihrer Malerei: Sie widmet sich den Frauen und ihren Lebensrealitäten. Die Ausstellung läuft bis Anfang September.
Das Zentrum für Internationale Lichtkunst widmet sich in der Ausstellung Landschaften. Sie zeigt vier ortsbezogene künstlerische Erfahrungsräume. Bis Anfang Januar 2026.
Die Ausstellung widmet sich in einer assoziativen, luftigen Inszenierung von etwa 100 Exponaten der Arbeit – von der Antike bis heute. Bis Ende Oktober zu sehen.
Vom 28. Juni bis 5. Oktober zeigen junge Künstler:innen aus Münster ihre Werke zu Menschsein und Arbeit.
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Imdahls Sehschule
50 Jahre RUB-Kunstsammlung in Bochum – Ruhrkunst 09/25
„Er fragt auch nach den Bezügen zu Europa“
Kurator Tobias Burg über „William Kentridge. Listen to the Echo“ im Essener Museum Folkwang – Sammlung 08/25
Formationen lesen
Amit Goffer im Haus Kemnade – Ruhrkunst 08/25
Appetithäppchen
Westdeutscher Künstlerbund (WKB) in Witten – Ruhrkunst 08/25
Geschichten und Gegenwart
Miriam Vlaming in der Neuen Galerie Gladbeck – kunst & gut 08/25
„Auch mal am Tresen entstanden“
Leiterin Christine Vogt über die Ausstellung zu Udo Lindenberg in der Ludwiggalerie Oberhausen – Sammlung 07/25
Realismus des Alltags
Paula Rego im Museum Folkwang in Essen – kunst & gut 07/25
Nachtspaziergang im Keller
„Light-Land-Scapes“ in Unna – Ruhrkunst 07/25
Viel zu tun
RUB-Sammlungen im MuT Bochum – Ruhrkunst 07/25
„Der Beton ist natürlich sehr dominant“
Die Kurator:innen Gertrud Peters und Johannes Raumann zu „Human Work“ in Düsseldorf – Sammlung 07/25
Die „Zweite Schuld“ der Justiz
Ausstellung zur NS-Vergangenheit des Bundesjustizministerium im Bochumer Fritz-Bauer-Forum – Ausstellung 06/25
In der Kunstküche
„Am Tisch“ und Medienkunst im Dortmunder U – Ruhrkunst 06/25
Women first!
Judy Chicago in Recklinghausen – Ruhrkunst 06/25
Gegen den Strom
Dieter Krieg im Museum Küppersmühle – kunst & gut 06/25
„Moderne Technologien werden immer relevanter“
Die Leiterin der Kunstvermittlung des ZfIL Unna, Christiane Hahn, über die neue Jahresausstellung – Sammlung 06/25
Geschichten einer Leidenschaft
Oskar Kokoschka mit den Porträts von Alma Mahler in Essen – kunst & gut 05/25
Bewegung und Berührung
Eva Aeppli und Jean Tinguely in Duisburg – Ruhrkunst 05/25
Einflüsse verschmelzen
Nadira Husain im Kunstmuseum Gelsenkirchen – Ruhrkunst 05/25
„Der Zweifel ist wach zu halten“
Direktor Nico Anklam über die Ausstellung der Ruhrfestspiele 2025 in der Kunsthalle Recklinghausen – Sammlung 05/25
Muster im Dunkeln
„Holding Pattern“ im Dortmunder U – Ruhrkunst 04/25
Notfalls gepunktet
Gritli Faulhaber in Essen – Ruhrkunst 04/25
Der Mensch in prekären Zeiten
„We“ im Kunstmuseum Mülheim – kunst & gut 04/25
„Was Handwerk und was Kunst ist“
Co-Kurator Markus Heinzelmann über „Das halbe Leben“ im Bochumer Museum unter Tage – Sammlung 04/25
Nudel, Mops und Knollennase
Loriot in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen – Ruhrkunst 03/25
Hannibal, ungeschönt
Latefa Wiersch im Dortmunder Kunstverein – Ruhrkunst 03/25