Ein erfolgloser Autor flüchtet sich in Tagträume: Elmar Imanovs großes poetisches Alltagsdrama „Der Kuss des Grashüpfers“.
Akyol verquirlt traditionell-orientalisch anmutende Melodien und Motive mit krachendem elektrischem Rocksound. Am 29. August bei der Ruhrtriennale.
In seinem Solo befasst sich der belgisch-tunesische Choreograf und Tänzer Mohamed Toukabri mit der eigenen Autonomie und der Architektur des Tanzes. Vom 29. bis 31. August zu sehen.
Die beiden Kompositionen von Tyshawn Sorey erzählen von der Realität schwarzer Menschen in den USA. Am 29. und 30. August bei der Ruhrtriennale.
Der tschechische Dirigent Václav Luks kuratiert die diesjährige Ausgabe, die sich mit Musik aus Böhmen befasst. Vom 27. bis 31. August zu hören.
In seinem zweiten Langfilm hat Imanov persönliche Erfahrungen fiktional verarbeitet. Ab 21. August bundesweit in den Kinos.
Zehn Jugendliche begegnen einer Kassandra, die in einem Planetarium der Zukunft Simulationen durchführt. Vom 18. bis 21. September zu sehen.
Bis zum 1. März zeigt die Ausstellung, wie man die Selbstdarstellung im Tanz kommerzialisierte.
Das Sujet des Künstlers ist die Auseinandersetzung mit Beziehungen von Menschen im Raum und in einer immer komplexeren und undurchschaubareren Welt. Bis Mitte September.
Das Bündnis will den Kampf gegen Rechts aus dem Untergrund in breitere gesellschaftliche Bündnisse zurückholen.
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Mein anderes Leben
Die Filmstarts der Woche
Der Sound von Istanbul
Gaye Su Akyol im Landschaftspark Duisburg-Nord – Musik 08/25
Im Körper graben
„Every-body-knows…“ auf PACT Zollverein – Tanz an der Ruhr 08/25
Aus anderer Sicht
„Cycles of My Being/Save the Boys“ in Bochum – Klassik an der Ruhr 08/25
Musikalische Region
Das Originalklang-Festival Fel!x 2025 in Köln – Klassik am Rhein 08/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Supernova oder Weltfrieden
„GenZ, weine nicht“ bei der Jungen Triennale in Bochum – Prolog 08/25
Komme ich gut an?
„It‘s Me“ im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln – Tanz in NRW 08/25
Formationen lesen
Amit Goffer im Haus Kemnade – Ruhrkunst 08/25
Antifaschismus für alle
Teil 1: Lokale Initiativen – Der Bochumer Antifa-Treff
Entschleunigte Veränderungen
Edith Dekyndt in der Kunsthalle Bielefeld – Kunst in NRW 08/25
Wenn dir das reicht
Demokraten und Antidemokraten in der Demokratie – Glosse
Appetithäppchen
Westdeutscher Künstlerbund (WKB) in Witten – Ruhrkunst 08/25
„Die Chancen eines Verbotsverfahren sind relativ gut“
Teil 1: Interview – Rechtsextremismus-Forscher Rolf Frankenberger über ein mögliches Verbot der AfD
Düster und sinnlich
„Das hier ist nicht Miami“ von Fernanda Melchor – Textwelten 08/25
Stoppzeichen für Rassismus
Die Bewegung SOS Racisme – Europa-Vorbild: Frankreich
Erste Male zwischen den Welten
„Amphibium“ von Tyler Wetherall – Literatur 08/25
Die Vergangenheit ruhen lassen?
Vortrag über die Essener Justiz nach der NS-Zeit im Bochumer Fritz-Bauer-Forum – Spezial 08/25
Die Unfähigkeit der Mitte
Teil 1: Leitartikel – Der Streit ums AfD-Verbot und die Unaufrichtigkeit des politischen Zentrums
Geschichten und Gegenwart
Miriam Vlaming in der Neuen Galerie Gladbeck – kunst & gut 08/25
Sommerkino als Filmarchiv
Kollektives Gedächtnis statt Konserve – Vorspann 08/25
Das Netz der Menschenliebe
Joan As Police Woman auf dem Haldern Pop Festival – Musik 07/25
Nachtspaziergang im Keller
„Light-Land-Scapes“ in Unna – Ruhrkunst 07/25
Zugstücke und Raritäten
Die Spielzeit 2025/26 an der Oper Köln – Oper in NRW 07/25
Schnöde Technik oder Magie?
„Oracle“ bei der Ruhrtriennale – Prolog 07/25