Die aktuelle Produktion der belgischen Needcompany kreist als Tanz-Performance und Theater-Installation mit skulpturalem Charakter um Maarten Seghers als eigenartigem Zentrum.
Das transnationale Ensemble „Labsa“ lud zu einem bunten Nachmittag mit einem Dokufilm über die Revolution in Burkina Faso ein und feierte die Premiere der Performance „Place to be: Shared“.
Bekannt ist Erich Maria Remarque vor allen Dingen für „Im Westen nichts Neues“. Das Schauspielhaus Bochum inszeniert nun sein zweites Meisterwerk „Arc de Triomphe“.
Am Sonntagnachmittag (5.3.) ist das Depot in Dortmund definitiv der „Place to be“ – so auch der Titel des Projekts des Transnationalen Ensembles Labsa, das sich auf der Bühne wie auch auf der Leinwand austoben wird.
Nachwuchs-Regisseur Alexander Olbrich inszeniert David Mamets „Oleanna“ im Rottstr5-Theater in Bochum.
Witek Danielczok hat mit „Pornolitik“ ein Stück über Trieb und Politik geschrieben. Das Versprechen: Alles an diesem Stück ist Porno. Geil. Aber was ist Porno?
Die Marquise de Meurteuil und der Vicomte de Valmont sind emotionale Terroristen, die keine Gnade kennen und ihre Opfer gnadenlos vernichten.
Wihad Suleiman inszeniert ein Projekt von und mit geflüchteten Theaterkünstlern als eine „Geschichte aus unserer eigenen Gegenwart“.
Als der Tod über den Büroalltag hereinfällt, macht das eine weitere Verdrängung schwierig. Schwarzer Humor von Michael Crowley, inszeniert von Ulrich Greb.
„Eine Welt, die aus den Fugen ist“
Kulturamtsleiter Benjamin Reissenberger über das Festival Shakespeare Inside Out in Neuss – Premiere 07/25
Der verhüllte Picasso
„Lamentos“ am Opernhaus Dortmund – Tanz an der Ruhr 07/25
Von Shakespeare bis Biene Maja
Sommertheater in NRW – Prolog 06/25
„Da werden auch die großen Fragen der Welt gestellt“
Kirstin Hess vom Jungen Schauspiel Düsseldorf über das 41. Westwind Festival – Premiere 06/25
„Das Publikum ist verjüngt und vielfältig“
Opernintendant Heribert Germeshausen zum Wagner-Kosmos in Dortmund – Interview 06/25
Tanz als Protest
„Borda“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 06/25
Morgenröte hinter KI-Clouds
Das Impulse Festival 2025 in Mülheim, Köln und Düsseldorf – Prolog 05/25
Rock mit Käfern, Spiel mit Reifen
41. Westwind Festival in Düsseldorf – Festival 05/25
Das Vermächtnis bewahren
Eröffnung des Bochumer Fritz Bauer Forums – Bühne 05/25
Von und für Kinder
„Peter Pan“ am Theater Hagen – Prolog 05/25
„Der Zweifel als politische Waffe“
Intendant Olaf Kröck über die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Premiere 05/25
Entmännlichung und Entfremdung
Festival Tanz NRW 2025 in Essen und anderen Städten – Tanz an der Ruhr 05/25
Jenseits des männlichen Blicks
„Mother&Daughters“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 04/25
Von innerer Ruhe bis Endzeitstimmung
Die 50. Mülheimer Theatertagen – Prolog 04/25
Gegen den ewigen Zweifel
Die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Prolog 04/25
„Kunst hat keine Farbe, Kunst ist Kunst“
Isabelle und Fabrice Tenembot vom Verein Afrikultur über das 4. Mboa-Festival in Dortmund – Interview 04/25
„Der Text hat viel mit heute zu tun“
Regisseurin Felicitas Brucker über „Trommeln in der Nacht“ am Bochumer Schauspielhaus – Premiere 04/25
Das gefährliche Leben von Kindern
„Blindekuh mit dem Tod“ am Jungen Schauspiel in Düsseldorf – Prolog 03/25
Baum der Heilung
„Umuko“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 03/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
Kabarett, Cochem-Style
„Zu viele Emotionen“ von Anna Piechotta in Bottrop – Bühne 03/25
Tanzen bis zum Umfallen
46. Duisburger Akzente – Festival 03/25
„Die Kraft des Buchs besteht in der Aufarbeitung“
Bettina Engelhardt inszeniert Bettina Flitners Roman „Meine Schwester“ am Essener Grillo-Theater – Premiere 03/25
„Ich liebe die Deutungsoffenheit“
Regisseur Roland Schwab über „Parsifal“ am Essener Aalto-Theater – Interview 03/25
Was wirklich in den Sternen steht
„Liv Strömquists Astrologie“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 02/25