Ob Theater, Film, Kunst oder Musik: Beim renommierten Kulturfestival laden dieses Jahr unterschiedliche Veranstaltungsorte einen Monat lang dazu ein, das Unerwartete zu entdecken.
Das Theatermacherinnen-Duo liefert mit „Ewigkeit, Ende, und alles, was niemals begann“ am 18. März seinen Stückauftrag vom Berliner Theatertreffen in Dortmund ab.
Im Interview spricht der Regisseur über seine Hingabe zur Musik und darüber, nicht alles verstehen zu müssen. Am 26. Februar feiert die Inszenierung Premiere in Düsseldorf.
Die Autorin und Regisseurin Tamó Gvenetadze inszeniert ihr Stück im „Pay what you want“ - Modus im kleinen Oval Office. Die nächste Vorstellung ist am 5. Februar.
Marco da Silva Ferreira lässt in seiner Choreografie Anfang Februar sechs Tänzer:innen ein geschlechtsbezogenes Identitätskonzept namens Männlichkeit durcheinanderwirbeln.
Die Regieassistentin am Schauspiel Essen spricht über ihre Inszenierung von „Aus dem Nichts“, einer Theaterfassung von Fatih Akins NSU-Drama, die am 24. Februar Premiere feiert.
Die niederländischen Theatermacherinnen BVDS schicken ab dem 20.1. in den Bochumer Kammerspielen kleine Mädchen auf eine Reise ins Unbekannte.
Eine schöne neue Welt für einen homo deus mit permanenter Präsenz im Internet? Im Interview spricht der Intendant über sein Stück, das im Februar 2023 Premiere feiern wird.
Das neue Jahr beginnt mit hochpolitischen Inszenierungen, die mal den Politikerbegriff dekonstruieren, auf den Iran blicken oder an die gemeinsame Verantwortung appellieren.
Von und für Kinder
„Peter Pan“ am Theater Hagen – Prolog 05/25
„Der Zweifel als politische Waffe“
Intendant Olaf Kröck über die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Premiere 05/25
Entmännlichung und Entfremdung
Festival Tanz NRW 2025 in Essen und anderen Städten – Tanz an der Ruhr 05/25
Von innerer Ruhe bis Endzeitstimmung
Die 50. Mülheimer Theatertagen – Prolog 04/25
Jenseits des männlichen Blicks
„Mother&Daughters“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 04/25
Gegen den ewigen Zweifel
Die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Prolog 04/25
„Kunst hat keine Farbe, Kunst ist Kunst“
Isabelle und Fabrice Tenembot vom Verein Afrikultur über das 4. Mboa-Festival in Dortmund – Interview 04/25
„Der Text hat viel mit heute zu tun“
Regisseurin Felicitas Brucker über „Trommeln in der Nacht“ am Bochumer Schauspielhaus – Premiere 04/25
Das gefährliche Leben von Kindern
„Blindekuh mit dem Tod“ am Jungen Schauspiel in Düsseldorf – Prolog 03/25
Baum der Heilung
„Umuko“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 03/25
Tanzen bis zum Umfallen
46. Duisburger Akzente – Festival 03/25
Kabarett, Cochem-Style
„Zu viele Emotionen“ von Anna Piechotta in Bottrop – Bühne 03/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
„Ich liebe die Deutungsoffenheit“
Regisseur Roland Schwab über „Parsifal“ am Essener Aalto-Theater – Interview 03/25
„Die Kraft des Buchs besteht in der Aufarbeitung“
Bettina Engelhardt inszeniert Bettina Flitners Roman „Meine Schwester“ am Essener Grillo-Theater – Premiere 03/25
Was wirklich in den Sternen steht
„Liv Strömquists Astrologie“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 02/25
Tanzende Seelen
„Dips“ am Opernhaus Dortmund – Tanz an der Ruhr 02/25
„Eine Frau, die förmlich im Leid implodiert“
Regisseurin Elisabeth Stöppler über „Lady Macbeth von Mzensk“ in Düsseldorf – Interview 02/25
Nichts für Konfirmand:innen?
„Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ in Bochum – Prolog 02/25
„Die perfekte Festung ist das perfekte Gefängnis“
Ulrich Greb inszeniert Franz Kafkas „Der Bau“ am Schlosstheater Moers – Premiere 02/25
Wenn Hören zur Qual wird
„The Listeners“ in Essen – Prolog 01/25
Zwischen Realität und Irrsinn
„Kein Plan (Kafkas Handy)“ am Mülheimer Theater an der Ruhr – Prolog 01/25
Wenn KI choreografiert
„Human in the loop“ am Düsseldorfer Tanzhaus NRW – Tanz an der Ruhr 01/25
Licht in der Finsternis
„Brems:::Kraft“ in Köln und Mülheim a.d. Ruhr – Theater Ruhr 01/25
Wenn die Worte fehlen
„Null Zucker“ am Theater Dortmund – Prolog 01/25