Der Münchener Maler und Objektkünstler bewegt sich an den Grenzen menschlicher Kenntnis und Erfahrung, wo Unterbewusstsein und Übersinnliches in Symbolen einen sinnlichen Ausdruck finden.
Sie fuhren kreuz und quer durchs Ruhrgebiet und bedachten sieben Städte mit sieben Alben: Jetzt sind die „Truck Tracks Ruhr“ nochmal zu erleben – auf sieben Leinwänden.
Unter dem Ausstellungstitel „Farbe tanken“ präsentiert das Kunstmuseum die Malerei des Münchners, eines der Kunstpioniere der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Gemälde und Zeichnungen der 1938 gegründeten Gruppe zeigen in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, was westeuropäischer Surrealismus in Intention und Form alles beinhaltet.
Mit drei Ausstellungen beweisen die Freie Akademie der bildenden Künste und die Hochschule der bildenden Künste Essen im September Potential und Vielfalt.
KünstlerInnen öffnen in der grünen Hauptstadt ihre Ateliers, um einem breitem Publikum ihre kreativen Arbeiten zu zeigen.
Zum sechsten Mal lädt die Foto-Ausstellung UrbExpo zu verlorenen Orten und solchen, die keine mehr sind, nie welche waren oder noch keine sind. 20 Fotoserien zeigen die Ästhetik des Verfalls.
Die Kuratorin Linda Schmitz von der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen findet, dass es an der Zeit war für eine Ausstellung über den argentinischen Zeichners Mordillo. Ab dem 24. September können Besucher erleben, dass auch Cartoons mit großen Nasen Kunst sein können.
Die erste museale Einzelausstellung zum Malers Matthias Meyer, der bei Gerhard Richter studiert hat, in seinem Heimatort.
Kritisch-dokumentarische Fotografien blicken auf Gegensätze und Widersprüche, sozialen Städtebau und Orte der Hoffnung nebst ökonomischer Ausgrenzung, Verfall und rassistischer Diskriminierung. Auch im Ruhrgebiet war die Berlinerin unterwegs.
Ruhrgebilder
Pixelprojekt-Neuaufnahmen in Gelsenkirchen – Ruhrkunst 09/25
Unterwegs im virtuellen Raum
Peter Kogler im Lehmbruck Museum in Duisburg – kunst & gut 09/25
Imdahls Sehschule
50 Jahre RUB-Kunstsammlung in Bochum – Ruhrkunst 09/25
„Er fragt auch nach den Bezügen zu Europa“
Kurator Tobias Burg über „William Kentridge. Listen to the Echo“ im Essener Museum Folkwang – Sammlung 08/25
Formationen lesen
Amit Goffer im Haus Kemnade – Ruhrkunst 08/25
Appetithäppchen
Westdeutscher Künstlerbund (WKB) in Witten – Ruhrkunst 08/25
Geschichten und Gegenwart
Miriam Vlaming in der Neuen Galerie Gladbeck – kunst & gut 08/25
„Auch mal am Tresen entstanden“
Leiterin Christine Vogt über die Ausstellung zu Udo Lindenberg in der Ludwiggalerie Oberhausen – Sammlung 07/25
Realismus des Alltags
Paula Rego im Museum Folkwang in Essen – kunst & gut 07/25
Nachtspaziergang im Keller
„Light-Land-Scapes“ in Unna – Ruhrkunst 07/25
Viel zu tun
RUB-Sammlungen im MuT Bochum – Ruhrkunst 07/25
„Der Beton ist natürlich sehr dominant“
Die Kurator:innen Gertrud Peters und Johannes Raumann zu „Human Work“ in Düsseldorf – Sammlung 07/25
Die „Zweite Schuld“ der Justiz
Ausstellung zur NS-Vergangenheit des Bundesjustizministerium im Bochumer Fritz-Bauer-Forum – Ausstellung 06/25
In der Kunstküche
„Am Tisch“ und Medienkunst im Dortmunder U – Ruhrkunst 06/25
Women first!
Judy Chicago in Recklinghausen – Ruhrkunst 06/25
Gegen den Strom
Dieter Krieg im Museum Küppersmühle – kunst & gut 06/25
„Moderne Technologien werden immer relevanter“
Die Leiterin der Kunstvermittlung des ZfIL Unna, Christiane Hahn, über die neue Jahresausstellung – Sammlung 06/25
Geschichten einer Leidenschaft
Oskar Kokoschka mit den Porträts von Alma Mahler in Essen – kunst & gut 05/25
Bewegung und Berührung
Eva Aeppli und Jean Tinguely in Duisburg – Ruhrkunst 05/25
Einflüsse verschmelzen
Nadira Husain im Kunstmuseum Gelsenkirchen – Ruhrkunst 05/25
„Der Zweifel ist wach zu halten“
Direktor Nico Anklam über die Ausstellung der Ruhrfestspiele 2025 in der Kunsthalle Recklinghausen – Sammlung 05/25
Muster im Dunkeln
„Holding Pattern“ im Dortmunder U – Ruhrkunst 04/25
Notfalls gepunktet
Gritli Faulhaber in Essen – Ruhrkunst 04/25
Der Mensch in prekären Zeiten
„We“ im Kunstmuseum Mülheim – kunst & gut 04/25
„Was Handwerk und was Kunst ist“
Co-Kurator Markus Heinzelmann über „Das halbe Leben“ im Bochumer Museum unter Tage – Sammlung 04/25