Ewald Palmetshofers „Helden“ zeigt ein Geschwisterpaar in seinen Zwanzigern in einer Zeit, die auf Rettung wartet. Eine Zusammenarbeit mit der Regieklasse der Folkwang Universität.
Das als Roadmovie erzählte Stück des niederländischen Dramatikers Theo Fransz bietet einen überhöhten, humorvollen Blick auf die Pubertät.
Die Kleinfamilie und ihre Gäste: Am Düsseldorfer Schauspielhaus wird der 1919 entstandene Einakter eines schwarzhumorigen Brecht von Hans-Ulrich Becker inszeniert.
Wir sprachen mit den künstlerischen Leitern des Gelsenkirchener Consol Theater über ihre Planungen zu den Festivals westwind und WILDwest sowie eine Werther-Premiere.
Fatih Cevikkollukommt 28. Februar mit seinem Programm „Emfatih“ in den Bochumer Bahnhof Langendreer.
Premieren Ende Februar: Wolfgang Herrndorfers „Tschick“ geht weiter in „Bilder deiner großen Liebe“, und in Ed Hauswirths Stückentwicklung „Die Liebe in Zeiten der Glasfaser“ wird für den Dortmunder Megastore geskypet.
Mit „Lulu. Eine Mörderballade“, das erstmals in Deutschland zu sehen ist, inszeniert der Stef Lernous in Oberhausen nach Wedekind eine Geschichte von den üblen Gelüsten der scheinbaren Moralisten. Die Songs lieferten die britischen Tiger Lillies.
Markus Kiefer und vier weitere Musiker bringen Sigi Domkes Stück auf die Bühne: mit selbst gebastelten Instrumenten aus Emscher-schrott, Einfallsreichtum und ganz viel Herz. Eine charmante, unaufdringliche Liebeserklärung ans Revier – die sich obendrein auch gut anhört.
Im Bahnhof Langendreer gab Hans Gerzlich seinen amüsanten Erfahrungsbericht aus Büro- und Berufswelt.
Dem Gestressten tut Entspannungs-Training gut – und einer immer hysterischer werdenden Gesellschaft ein Kabarettabend mit Hagen Rether. Ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen schreitet der rhetorische Flaneur durch die Themen des Jahres und wundert sich über Absurditäten, die viele von uns längst schweigend hingenommen haben.
„Eine Welt, die aus den Fugen ist“
Kulturamtsleiter Benjamin Reissenberger über das Festival Shakespeare Inside Out in Neuss – Premiere 07/25
Der verhüllte Picasso
„Lamentos“ am Opernhaus Dortmund – Tanz an der Ruhr 07/25
Von Shakespeare bis Biene Maja
Sommertheater in NRW – Prolog 06/25
Tanz als Protest
„Borda“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 06/25
„Das Publikum ist verjüngt und vielfältig“
Opernintendant Heribert Germeshausen zum Wagner-Kosmos in Dortmund – Interview 06/25
„Da werden auch die großen Fragen der Welt gestellt“
Kirstin Hess vom Jungen Schauspiel Düsseldorf über das 41. Westwind Festival – Premiere 06/25
Morgenröte hinter KI-Clouds
Das Impulse Festival 2025 in Mülheim, Köln und Düsseldorf – Prolog 05/25
Das Vermächtnis bewahren
Eröffnung des Bochumer Fritz Bauer Forums – Bühne 05/25
Rock mit Käfern, Spiel mit Reifen
41. Westwind Festival in Düsseldorf – Festival 05/25
Von und für Kinder
„Peter Pan“ am Theater Hagen – Prolog 05/25
„Der Zweifel als politische Waffe“
Intendant Olaf Kröck über die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Premiere 05/25
Entmännlichung und Entfremdung
Festival Tanz NRW 2025 in Essen und anderen Städten – Tanz an der Ruhr 05/25
Von innerer Ruhe bis Endzeitstimmung
Die 50. Mülheimer Theatertagen – Prolog 04/25
Jenseits des männlichen Blicks
„Mother&Daughters“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 04/25
Gegen den ewigen Zweifel
Die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Prolog 04/25
„Kunst hat keine Farbe, Kunst ist Kunst“
Isabelle und Fabrice Tenembot vom Verein Afrikultur über das 4. Mboa-Festival in Dortmund – Interview 04/25
„Der Text hat viel mit heute zu tun“
Regisseurin Felicitas Brucker über „Trommeln in der Nacht“ am Bochumer Schauspielhaus – Premiere 04/25
Das gefährliche Leben von Kindern
„Blindekuh mit dem Tod“ am Jungen Schauspiel in Düsseldorf – Prolog 03/25
Baum der Heilung
„Umuko“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 03/25
Tanzen bis zum Umfallen
46. Duisburger Akzente – Festival 03/25
Kabarett, Cochem-Style
„Zu viele Emotionen“ von Anna Piechotta in Bottrop – Bühne 03/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
„Ich liebe die Deutungsoffenheit“
Regisseur Roland Schwab über „Parsifal“ am Essener Aalto-Theater – Interview 03/25
„Die Kraft des Buchs besteht in der Aufarbeitung“
Bettina Engelhardt inszeniert Bettina Flitners Roman „Meine Schwester“ am Essener Grillo-Theater – Premiere 03/25
Was wirklich in den Sternen steht
„Liv Strömquists Astrologie“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 02/25