Zur Einweihung ihres neuen Spielortes in der St-Vinzenz-Kapelle zelebriert das Zeitmaul-Theater eine ekstatische Messe für den Körper – eine aufregende Inszenierung, die alle Sinne anspricht.
Aktueller denn je: Die Theatergruppe „WortSinnWeisen“ gibt auf der Bühne mit Theater und Musik eine Revue von Tucholskys Texten.
Im Oberhausener Druckluft versammelte sich die Poetry-Prominenz des Ruhrgebiets zum Stelldichein und zur poetischen Wetteifern.
Zur zweiten Ausgabe der lebendigen Theater-Late-Night-Show „Heute Nacht mit Helge“ drehte sich alles um das Thema Liebe. Der Showmaster und Schauspieler umschiffte dabei geschickt jede Untiefe aus Kitsch und Zotenhumor.
Die Theatergruppe ZEITMAUL bekommt in einer früheren Kapelle einen dauerhaften Spielort. Nur ein Detail droht die Freude ein wenig zu trüben.
2600 Fans im ausverkauften RuhrCongress, erlebten ein Wechselbad der Gefühle. So mancher Lacher dieses Abends blieb dem Publikum im Halse stecken.
Hermann Schmit-Rahmer lässt in „Ich habe nichts zu verbergen – Mein Leben mit Big Data“ die technologische Gegenwart mit wahnwitzigen Zukunftsvisionen zusammenfließen.
Das auf dem Roman „Einer flog über das Kuckucksnest“ basierende Theaterstück, eine Metapher über totalitäre Gesellschaften, wurde in Bochum von den Renegade-Street-Dancern zu Tanztheater.
Für Jung und Alt: Jo Fabian inszeniert Hauffs Märchennovelle „Das kalte Herz“ als Abenteuer von Glückssuchern, Herzensjägern und dem Traum vom Aufstieg.
Amir Reza Koohestani inszeniert den Webblog des iranischen Autors Naser Ghiasi, der darin seine Erlebnisse und Eindrücke als Berliner Taxifahrer festhielt.
Das Vermächtnis bewahren
Eröffnung des Bochumer Fritz Bauer Forums – Bühne 05/25
Rock mit Käfern, Spiel mit Reifen
41. Westwind Festival in Düsseldorf – Festival 05/25
Von und für Kinder
„Peter Pan“ am Theater Hagen – Prolog 05/25
„Der Zweifel als politische Waffe“
Intendant Olaf Kröck über die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Premiere 05/25
Entmännlichung und Entfremdung
Festival Tanz NRW 2025 in Essen und anderen Städten – Tanz an der Ruhr 05/25
Von innerer Ruhe bis Endzeitstimmung
Die 50. Mülheimer Theatertagen – Prolog 04/25
Jenseits des männlichen Blicks
„Mother&Daughters“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 04/25
Gegen den ewigen Zweifel
Die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Prolog 04/25
„Kunst hat keine Farbe, Kunst ist Kunst“
Isabelle und Fabrice Tenembot vom Verein Afrikultur über das 4. Mboa-Festival in Dortmund – Interview 04/25
„Der Text hat viel mit heute zu tun“
Regisseurin Felicitas Brucker über „Trommeln in der Nacht“ am Bochumer Schauspielhaus – Premiere 04/25
Das gefährliche Leben von Kindern
„Blindekuh mit dem Tod“ am Jungen Schauspiel in Düsseldorf – Prolog 03/25
Baum der Heilung
„Umuko“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 03/25
Tanzen bis zum Umfallen
46. Duisburger Akzente – Festival 03/25
Kabarett, Cochem-Style
„Zu viele Emotionen“ von Anna Piechotta in Bottrop – Bühne 03/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
„Ich liebe die Deutungsoffenheit“
Regisseur Roland Schwab über „Parsifal“ am Essener Aalto-Theater – Interview 03/25
„Die Kraft des Buchs besteht in der Aufarbeitung“
Bettina Engelhardt inszeniert Bettina Flitners Roman „Meine Schwester“ am Essener Grillo-Theater – Premiere 03/25
Was wirklich in den Sternen steht
„Liv Strömquists Astrologie“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 02/25
Tanzende Seelen
„Dips“ am Opernhaus Dortmund – Tanz an der Ruhr 02/25
„Eine Frau, die förmlich im Leid implodiert“
Regisseurin Elisabeth Stöppler über „Lady Macbeth von Mzensk“ in Düsseldorf – Interview 02/25
Nichts für Konfirmand:innen?
„Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ in Bochum – Prolog 02/25
„Die perfekte Festung ist das perfekte Gefängnis“
Ulrich Greb inszeniert Franz Kafkas „Der Bau“ am Schlosstheater Moers – Premiere 02/25
Wenn Hören zur Qual wird
„The Listeners“ in Essen – Prolog 01/25
Zwischen Realität und Irrsinn
„Kein Plan (Kafkas Handy)“ am Mülheimer Theater an der Ruhr – Prolog 01/25
Wenn KI choreografiert
„Human in the loop“ am Düsseldorfer Tanzhaus NRW – Tanz an der Ruhr 01/25