FotografInnen decken in acht Ausstellungen an acht Orten Herangehensweisen an ihre Kunstform ab.
Attentäter, Ikonen des friedlichen Protestes und Reportagen über die Krisenherde dieser Welt: Die World Press Photo-Ausstellung zeigt über 150 preisgekrönte Bilder.
Sah doch vielleicht doch alles gar nicht so schlimm aus. Das finden nicht nur die 25000 Mitglieder der Facebookgruppe„Gesellschaft zur Wertschätzung des Brutalismus“, die sich für den Erhalt der grauen Gebäude einsetzt.
Das Forum Kreuzeskirche, das Martin Luther Forum Ruhr und das Ruhr Museum auf Zollverein veranstalten in Essen im Reformationsjahr ein großes Veranstaltungsprogramm. Wir sprachen mit dem künstlerischen Leiter in der Kreuzeskirche Andy v. Oppenkowski
Die Ausstellung „Jana Sterbak. Life-Size“ ist ein Parcours durch die konzeptionell eigenwillige Arbeit der tschechisch-kanadischen Künstlerin, die seit Ende der 70er Jahre aktiv ist.
Die Malerei der österreichischen Künstlerin gastiert, flankiert von ihren Trickfilmen, im Museum Folkwang. Zu Lebzeiten gab sich Maria Lassnig stets volksnah, ihre Werke aber machen sie zur Einzelgängerin.
Der Bildhauer stellt im Kunstmuseum Bochum seine Arbeiten auf Papier vor. Eine Skulptur gibt es erst am Ende der Ausstellung zu sehen.
Kulturelle Bildung im Dortmunder U: Das ArtLab in der UZWEI lädt bis Ende Juni zu schöpferischen Prozessen ein.
Das Dortmunder Depot zeigt im Mai die World Press Photo Ausstellung der World Press Photo Foundation mit den besten Pressefotografien
Niemand weiß, was herauskommen wird, wenn beim UZWEI im Dortmunder U ab dem 1. April die Pforten für ein ergebnisoffenes „ArtLab“ öffnen. Kostenlos mitmachen.
Realismus des Alltags
Paula Rego im Museum Folkwang in Essen – kunst & gut 07/25
„Auch mal am Tresen entstanden“
Leiterin Christine Vogt über die Ausstellung zu Udo Lindenberg in der Ludwiggalerie Oberhausen – Sammlung 07/25
Viel zu tun
RUB-Sammlungen im MuT Bochum – Ruhrkunst 07/25
Nachtspaziergang im Keller
„Light-Land-Scapes“ in Unna – Ruhrkunst 07/25
„Der Beton ist natürlich sehr dominant“
Die Kurator:innen Gertrud Peters und Johannes Raumann zu „Human Work“ in Düsseldorf – Sammlung 07/25
Die „Zweite Schuld“ der Justiz
Ausstellung zur NS-Vergangenheit des Bundesjustizministerium im Bochumer Fritz-Bauer-Forum – Ausstellung 06/25
Gegen den Strom
Dieter Krieg im Museum Küppersmühle – kunst & gut 06/25
Women first!
Judy Chicago in Recklinghausen – Ruhrkunst 06/25
In der Kunstküche
„Am Tisch“ und Medienkunst im Dortmunder U – Ruhrkunst 06/25
„Moderne Technologien werden immer relevanter“
Die Leiterin der Kunstvermittlung des ZfIL Unna, Christiane Hahn, über die neue Jahresausstellung – Sammlung 06/25
Geschichten einer Leidenschaft
Oskar Kokoschka mit den Porträts von Alma Mahler in Essen – kunst & gut 05/25
Einflüsse verschmelzen
Nadira Husain im Kunstmuseum Gelsenkirchen – Ruhrkunst 05/25
Bewegung und Berührung
Eva Aeppli und Jean Tinguely in Duisburg – Ruhrkunst 05/25
„Der Zweifel ist wach zu halten“
Direktor Nico Anklam über die Ausstellung der Ruhrfestspiele 2025 in der Kunsthalle Recklinghausen – Sammlung 05/25
Notfalls gepunktet
Gritli Faulhaber in Essen – Ruhrkunst 04/25
Muster im Dunkeln
„Holding Pattern“ im Dortmunder U – Ruhrkunst 04/25
Der Mensch in prekären Zeiten
„We“ im Kunstmuseum Mülheim – kunst & gut 04/25
„Was Handwerk und was Kunst ist“
Co-Kurator Markus Heinzelmann über „Das halbe Leben“ im Bochumer Museum unter Tage – Sammlung 04/25
Hannibal, ungeschönt
Latefa Wiersch im Dortmunder Kunstverein – Ruhrkunst 03/25
Nudel, Mops und Knollennase
Loriot in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen – Ruhrkunst 03/25
Einzelkämpfer auf ungesichertem Terrain
Herbert Zangs im Emil Schumacher Museum in Hagen – kunst & gut 03/25
„Alle Intelligenz ist künstlich“
Co-Kurator Tom McCarthy über die Ausstellung „Holding Pattern“ im Dortmunder HMKV – Sammlung 03/25
Facetten einer Legende
Siegfried Anzinger im Museum Küppersmühle in Duisburg – kunst & gut 02/25
Wovon Bunker träumen
„Radical Innovations“ in der Kunsthalle Recklinghausen – Ruhrkunst 02/25
Gewebt, geknüpft, umwickelt
Sheila Hicks in Bottrop – Ruhrkunst 02/25