Eine aufklärende Ausstellung widmet sich Kunst und Politik im Nationalsozialismus, also auch ideologisch konformen Künstlern im Gegensatz zu „entarteten“.
Der HMKV in Dortmund fragt nach einer Welt ohne Menschen. Das Osthaus Museum in Hagen zeigt hyperrealistische Malerei des Fotorealismus und das Düsseldorfer NRW Forum holt künstlerische Exzesse und Ikonen der Netzkultur in die analoge Welt.
Die Kunsthalle zeigt Skulpturen rund um das Thema Spiegelbild mit Lili Dujourie, Isa Genzken, Astrid Klein, Mischa Kuball, Aron Mehzion, Reinhard Mucha, Sturtevant, Rosemarie Trockel und Gerhard Richter.
Das Osthaus Museum zeigt die Toscanellis neue Werkgruppe „Malereilexikon“, basierend auf den Tausenden Bildern, die einst im entsprechenden Lexikon von Kindler reproduziert wurden.
Sie kommt zwar unter die Erde, aber sie wird auch Diskussionen auslösen: die „Artige Kunst“ in der Bochumer Situation Kunst.Unser Gespräch mit Kuratorin Katharina Zimmermann übereine Auseinandersetzung mit der Kunstpolitik im Nationalsozialismus.
Der Macher, die Kunst und die eigene Person.Die große Ausstellungshalle steht vom ganz im Zeichen der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Selbst seit Mitte der 60er Jahre.
Neuere gegenstandsfreie Bilder des amerikanischen, in Deutschland lebenden Malers, dessen Recherchen sich ganz der Präsenz der Farben widmen.
Die Ludwiggalerie zeigtpolitische Karikaturen von Waldemar Mandzel, Thomas Plaßmann und Heiko Sakurai, Fortschreiber einer alten Tradition.
Medienkunst: Ruhrpreisträger Peter Eisold produziert mit dem pluspolstadt Kollektiv in der Essener Nordstadt einen audiovisuellen Energie-Parcour.
Der Leiter des Zentrums für Internationale Lichtkunst in Unna sprach mit uns über die Retrospektive von François Morellet, der in diesem Jahr im Alter von 90 Jahren gestorben ist.
Ruhrgebilder
Pixelprojekt-Neuaufnahmen in Gelsenkirchen – Ruhrkunst 09/25
Unterwegs im virtuellen Raum
Peter Kogler im Lehmbruck Museum in Duisburg – kunst & gut 09/25
Imdahls Sehschule
50 Jahre RUB-Kunstsammlung in Bochum – Ruhrkunst 09/25
„Er fragt auch nach den Bezügen zu Europa“
Kurator Tobias Burg über „William Kentridge. Listen to the Echo“ im Essener Museum Folkwang – Sammlung 08/25
Formationen lesen
Amit Goffer im Haus Kemnade – Ruhrkunst 08/25
Appetithäppchen
Westdeutscher Künstlerbund (WKB) in Witten – Ruhrkunst 08/25
Geschichten und Gegenwart
Miriam Vlaming in der Neuen Galerie Gladbeck – kunst & gut 08/25
„Auch mal am Tresen entstanden“
Leiterin Christine Vogt über die Ausstellung zu Udo Lindenberg in der Ludwiggalerie Oberhausen – Sammlung 07/25
Realismus des Alltags
Paula Rego im Museum Folkwang in Essen – kunst & gut 07/25
Nachtspaziergang im Keller
„Light-Land-Scapes“ in Unna – Ruhrkunst 07/25
Viel zu tun
RUB-Sammlungen im MuT Bochum – Ruhrkunst 07/25
„Der Beton ist natürlich sehr dominant“
Die Kurator:innen Gertrud Peters und Johannes Raumann zu „Human Work“ in Düsseldorf – Sammlung 07/25
Die „Zweite Schuld“ der Justiz
Ausstellung zur NS-Vergangenheit des Bundesjustizministerium im Bochumer Fritz-Bauer-Forum – Ausstellung 06/25
In der Kunstküche
„Am Tisch“ und Medienkunst im Dortmunder U – Ruhrkunst 06/25
Women first!
Judy Chicago in Recklinghausen – Ruhrkunst 06/25
Gegen den Strom
Dieter Krieg im Museum Küppersmühle – kunst & gut 06/25
„Moderne Technologien werden immer relevanter“
Die Leiterin der Kunstvermittlung des ZfIL Unna, Christiane Hahn, über die neue Jahresausstellung – Sammlung 06/25
Geschichten einer Leidenschaft
Oskar Kokoschka mit den Porträts von Alma Mahler in Essen – kunst & gut 05/25
Bewegung und Berührung
Eva Aeppli und Jean Tinguely in Duisburg – Ruhrkunst 05/25
Einflüsse verschmelzen
Nadira Husain im Kunstmuseum Gelsenkirchen – Ruhrkunst 05/25
„Der Zweifel ist wach zu halten“
Direktor Nico Anklam über die Ausstellung der Ruhrfestspiele 2025 in der Kunsthalle Recklinghausen – Sammlung 05/25
Muster im Dunkeln
„Holding Pattern“ im Dortmunder U – Ruhrkunst 04/25
Notfalls gepunktet
Gritli Faulhaber in Essen – Ruhrkunst 04/25
Der Mensch in prekären Zeiten
„We“ im Kunstmuseum Mülheim – kunst & gut 04/25
„Was Handwerk und was Kunst ist“
Co-Kurator Markus Heinzelmann über „Das halbe Leben“ im Bochumer Museum unter Tage – Sammlung 04/25