Andreas Kriegenburg inszeniert das 1928 uraufgeführte Singspiel über die bürgerliche Moral im Kapitalismus.
Beispiele, die zeigen, dass es im Ruhrgebiet Kultur-Alternativen zum kultigen „Dinner for One“ auf dem Flachbildschirm gibt.
Vorweihnachtliche Stimmung mal anders: Jess Jochimsen singt traurige Weihnachtslieder, Anna Mateur bietet Musik-Kabarett, Götz Fittrang stellt sein neues Programm vor, Martin Zingsheim knöpft sich die Überflussgesellschaft vor und Andrea Badey schaut auf die Weihnachtsmuffel.
Die historische Geburt der „westlichen Werte“, den Durchbruch für ein Rechtssystem im alten Athen projizierte Aischylos auf griechische Mythen.
Die australische Choreografin Prue Lang spricht über schwarze Materie, schwarze Löcher und die Uraufführung von „Zaurak“ im Tanzhaus NRW in Düsseldorf, die sie mit dem MichaelDouglas Kollektiv erarbeitet.
Auf der Basis von Recherchen erarbeitete der Oberhausener Hausautor Dirk Laucke für Radio und Bühne „radiophone Shows“ zum Thema Meinungsfreiheit, die ein Bild von der Stimmung im Land vermitteln.
Wie verarbeitet die Kultur aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen in unserem Land? Zehn Künstler und Ensembles geben ihre Antwort im Rottstr5 Theater und im Theater im Depot.
Abseits von Klischees über Selbstinszenierung erzählen. Der Choreografin und Regisseurin Foteini Papadopoulou gelingt das in „Stück für drei Tänzer“ mit Humor und dem Wandel zwischen Nähe und Distanz.
Ein Novum? Vom Schauspieler zum Intendanten, der selbst auf der Bühne steht. Thomas Braus leitet seit dieser Spielzeit in Wuppertal das Schauspiel und will mit dem Theater auf die Menschen zugehen.
Die Gier übertrumpft im Zweifel die Moral, auch in der Schweizer Provinz. In Essen inszeniert von Thomas Krupa.
„Eine Welt, die aus den Fugen ist“
Kulturamtsleiter Benjamin Reissenberger über das Festival Shakespeare Inside Out in Neuss – Premiere 07/25
Der verhüllte Picasso
„Lamentos“ am Opernhaus Dortmund – Tanz an der Ruhr 07/25
Von Shakespeare bis Biene Maja
Sommertheater in NRW – Prolog 06/25
„Da werden auch die großen Fragen der Welt gestellt“
Kirstin Hess vom Jungen Schauspiel Düsseldorf über das 41. Westwind Festival – Premiere 06/25
„Das Publikum ist verjüngt und vielfältig“
Opernintendant Heribert Germeshausen zum Wagner-Kosmos in Dortmund – Interview 06/25
Tanz als Protest
„Borda“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 06/25
Morgenröte hinter KI-Clouds
Das Impulse Festival 2025 in Mülheim, Köln und Düsseldorf – Prolog 05/25
Rock mit Käfern, Spiel mit Reifen
41. Westwind Festival in Düsseldorf – Festival 05/25
Das Vermächtnis bewahren
Eröffnung des Bochumer Fritz Bauer Forums – Bühne 05/25
Von und für Kinder
„Peter Pan“ am Theater Hagen – Prolog 05/25
„Der Zweifel als politische Waffe“
Intendant Olaf Kröck über die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Premiere 05/25
Entmännlichung und Entfremdung
Festival Tanz NRW 2025 in Essen und anderen Städten – Tanz an der Ruhr 05/25
Jenseits des männlichen Blicks
„Mother&Daughters“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 04/25
Von innerer Ruhe bis Endzeitstimmung
Die 50. Mülheimer Theatertagen – Prolog 04/25
Gegen den ewigen Zweifel
Die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Prolog 04/25
„Kunst hat keine Farbe, Kunst ist Kunst“
Isabelle und Fabrice Tenembot vom Verein Afrikultur über das 4. Mboa-Festival in Dortmund – Interview 04/25
„Der Text hat viel mit heute zu tun“
Regisseurin Felicitas Brucker über „Trommeln in der Nacht“ am Bochumer Schauspielhaus – Premiere 04/25
Das gefährliche Leben von Kindern
„Blindekuh mit dem Tod“ am Jungen Schauspiel in Düsseldorf – Prolog 03/25
Baum der Heilung
„Umuko“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 03/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
Kabarett, Cochem-Style
„Zu viele Emotionen“ von Anna Piechotta in Bottrop – Bühne 03/25
Tanzen bis zum Umfallen
46. Duisburger Akzente – Festival 03/25
„Die Kraft des Buchs besteht in der Aufarbeitung“
Bettina Engelhardt inszeniert Bettina Flitners Roman „Meine Schwester“ am Essener Grillo-Theater – Premiere 03/25
„Ich liebe die Deutungsoffenheit“
Regisseur Roland Schwab über „Parsifal“ am Essener Aalto-Theater – Interview 03/25
Was wirklich in den Sternen steht
„Liv Strömquists Astrologie“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 02/25