Ab dem 24. September bringt die Bühne Cipolla Sophokles‘ berühmte Tragödie als Figurentheater mit Live-Musik ans Theater Duisburg.
Die freie Theaterszene für junges Publikum in NRW zeigt beim Festival Spielarten vom 25. September bis 25. November zehn ausgewählte Produktionen.
Bis heute haben sich koloniale Vorstellungen erhalten, die das Bild des „exotischen“ Bauchtanzes im Westen prägen. Mit ihrer Performance will Tümay Kılınçel diesen Vorurteilen entgegenwirken. Am 12. September zu sehen.
Zum Schutz der Menschen sorgt in „Utopia“ eine KI dafür, dass alle bösen Gedanken, aber auch die Erinnerungen an eine böse Vergangenheit regelmäßig gelöscht werden. Am 6. und 22. September zu sehen.
Im Interview spricht Greb über seine raumgreifende Inszenierung am Schlosstheater Moers, die den Bühnenraum und den Schlosspark bespielt. Ab dem 7. September zu sehen.
Das Motto der Ausgabe vom 5. bis 15. September lautet „(Un)Learning for possible futures“. In Performances, beim Tanz, in Installationen und Workshops soll das „Normale“ in Frage gestellt werden.
Der vierstündige Abend in der Jahrhunderthalle ist nicht nur eine Erinnerung an den gegenkulturellen Geist der Ballroom-Szene von einst, sondern zeigt auch deren Gegenwart. Am 31. August zu sehen.
Auch bei laufender Konkurrenz durch die Ruhrtriennale: An den Stadttheatern im Ruhrgebiet sind bis Mitte September einige Premieren zu sehen.
Zwischen dem 23. August und 14. September ist die Veranstaltungsreihe zu sehen. Zentrale Programmpunkte sind „König Ödipus“ und „Bock“, ein Stück über männliche Sexualität.
In einer Welt, in der es zu jedem Fakt Alternativen gibt, ist alles vakant. Kein Wunder, dass das 6. Hundertpro Festival unter dem Motto „Wahrheit & Widerspruch, Wirklichkeiten & Werte“ steht. Am 31. August zu sehen.
„Eine Welt, die aus den Fugen ist“
Kulturamtsleiter Benjamin Reissenberger über das Festival Shakespeare Inside Out in Neuss – Premiere 07/25
Der verhüllte Picasso
„Lamentos“ am Opernhaus Dortmund – Tanz an der Ruhr 07/25
Von Shakespeare bis Biene Maja
Sommertheater in NRW – Prolog 06/25
Tanz als Protest
„Borda“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 06/25
„Das Publikum ist verjüngt und vielfältig“
Opernintendant Heribert Germeshausen zum Wagner-Kosmos in Dortmund – Interview 06/25
„Da werden auch die großen Fragen der Welt gestellt“
Kirstin Hess vom Jungen Schauspiel Düsseldorf über das 41. Westwind Festival – Premiere 06/25
Morgenröte hinter KI-Clouds
Das Impulse Festival 2025 in Mülheim, Köln und Düsseldorf – Prolog 05/25
Das Vermächtnis bewahren
Eröffnung des Bochumer Fritz Bauer Forums – Bühne 05/25
Rock mit Käfern, Spiel mit Reifen
41. Westwind Festival in Düsseldorf – Festival 05/25
Von und für Kinder
„Peter Pan“ am Theater Hagen – Prolog 05/25
„Der Zweifel als politische Waffe“
Intendant Olaf Kröck über die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Premiere 05/25
Entmännlichung und Entfremdung
Festival Tanz NRW 2025 in Essen und anderen Städten – Tanz an der Ruhr 05/25
Von innerer Ruhe bis Endzeitstimmung
Die 50. Mülheimer Theatertagen – Prolog 04/25
Jenseits des männlichen Blicks
„Mother&Daughters“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 04/25
Gegen den ewigen Zweifel
Die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Prolog 04/25
„Kunst hat keine Farbe, Kunst ist Kunst“
Isabelle und Fabrice Tenembot vom Verein Afrikultur über das 4. Mboa-Festival in Dortmund – Interview 04/25
„Der Text hat viel mit heute zu tun“
Regisseurin Felicitas Brucker über „Trommeln in der Nacht“ am Bochumer Schauspielhaus – Premiere 04/25
Das gefährliche Leben von Kindern
„Blindekuh mit dem Tod“ am Jungen Schauspiel in Düsseldorf – Prolog 03/25
Baum der Heilung
„Umuko“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 03/25
Tanzen bis zum Umfallen
46. Duisburger Akzente – Festival 03/25
Kabarett, Cochem-Style
„Zu viele Emotionen“ von Anna Piechotta in Bottrop – Bühne 03/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
„Ich liebe die Deutungsoffenheit“
Regisseur Roland Schwab über „Parsifal“ am Essener Aalto-Theater – Interview 03/25
„Die Kraft des Buchs besteht in der Aufarbeitung“
Bettina Engelhardt inszeniert Bettina Flitners Roman „Meine Schwester“ am Essener Grillo-Theater – Premiere 03/25
Was wirklich in den Sternen steht
„Liv Strömquists Astrologie“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 02/25