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Bühne.

Gute Zeiten mit very begabten Künstlern

Schroeder, Tufts und Zingsheim sorgen für frischen Wind im Showbiz – Komikzentrum 02/13

Er ist smart, souverän und keiner von denen, die Gags bei anderen klauen: Florian Schroeder ist „Offen für alles und nicht ganz dicht“, so der Titel seines Programms, mit dem er am 17.2. im Stratmanns Theater in Essen auftritt. Aber was heißt schon auftreten?

Die Steine im Acker

Theater sehen als Schwerstarbeit – Theater demnächst 02/13

Wenn im März die Bauern beginnen, die Felder zu pflügen und hier und da noch ein paar Steine vom Acker räumen, dann legen die Theater ihren Zuschauern auch mächtige Felsen auf den Weg zum kulturellen Wohlbefinden. Leichte Kost scheint trotz frischer Frühkartoffeln nicht angesagt zu sein.

Zuckerpuppen und Evergreens

Kunterbunte Musikrevue durch die Jahrzehnte in Lünen - Theater 1/13

Schlager, Evergreens und gute Laune: Die Liebesperlen unterhielten am 19.1. im Lünener Hilpert Theater.

Ich heirate einen Krüppel

Ein interaktives Theaterstück ohne Bühne und Berührungsängste.

In Bochum wurde bei "Hypergamie" das Theaterpublikum zu Hochzeitsgästen. Doris und Dean heißen die beiden glücklich Verliebten, die sich das Versprechen auf ewige Liebe geben wollen. Aber Doris sitzt im Rollstuhl, was zu einigem Getuschel unter den geladenen Gästen führt. Mitten unter ihnen war unsere Autorin Tanja Kollodzieyski, die besonders gut aufgepasst hat und weiß, was an den Gerüchten von Dean und der Assistentin von Doris dran ist.

„Sie ist ja irgendwie auch eine Frau“

Carmela de Feo über Italien und das Ruhrgebiet, Frauen, Kabarett und ihre Kunstfigur La Signora – Über Tage 01/13

trailer: Frau De Feo, wer ist La Signora?
Carmela De Feo: La Signora ist eine italienische Frau. Das geht ja schon aus dem Namen hervor. Aber außer dem Aussehen und dem Namen hat sie mit Italien nicht viel zu tun. Sie ist eine Ruhrpott-Figur, kommt aus Oberhausen.

Absolut nichts ist sicher

Überlebensstrategien im neuen Theaterjahr – Theater demnächst 01/13

Nachdem die letzte Hiobsbotschaft gerade überwunden scheint, bereiten Sie sich auf den nächsten Untergang vor. Es geht um nichts weniger als Krieg und Frieden, nicht gleich in Ihrer Straße, sondern erst einmal im Cyberspace.

Die böse Apple-Story

„Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs“ am Theater Dortmund – Theater Ruhr 01/13

Wer kennt sie nicht, die Apple-Produkte? Selbst wenn wir noch keines besessen haben, erkennen wir das Logo sofort. Die Firma ist berühmt, und das liegt auch an Steve Jobs, ihrem Begründer, der von den Apple-Anhängern zum „iGod“ stilisiert wird.

Ein bonbonbunter Spaß

Der Nussknacker am Theater Hagen – Theater Ruhr 01/13

Tschaikowskys „Nussknacker“ gilt als Inbegriff des braven Spitzentanzes unterm Weihnachtsbaum. Ricardo Fernando und seine kleine Compagnie am Theater Hagen haben nun die weihnachtliche Betulichkeit des Ballettlibrettos gegen die Skurrilität und Groteske der Märchenvorlage von E.T.A. Hoffmann getauscht.

Des toten Mannes Umkleidekabine

Moby Dick im Dortmunder Depot-Theater – Theater Ruhr 01/13

Vier hölzerne Umkleidekabinen und zwei Streifen, mehr ist erst mal nicht auf der Bühne im Dortmunder Depot-Theater. Die gekreuzten Striche sind der Äquator und der Greenwich-Meridian und damit ist für einen alten Segler klar: Das Stück spielt im Golf von Guinea.

Verstopfte Leben am Rande des Wahnsinns

„Die Präsidentinnen“ in Essen – Theater Ruhr 01/13

Man muss Werner Schwab auch mal beim Worte nehmen und öffentliche Verkehrsmittel benutzen, denn „der Herrgott ist ein Autobus, der fährt dich überall hin“. Heiliger Stuhl, endlich mal wieder „Die Präsidentinnen“ in einem Theatersaal. Jasper Brandis installiert den Abend in der kleinen Essener Casa.

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