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Bühne.

Die Isegrimms der Welt

Die Wahrheit: Götter und Raubtiere im Ruhrgebiet – Prolog 02/14

Es war einmal… Mythisch-bezaubernde Premieren im Februar. Garantiert nicht nur für Kinder.

Auf Wüstensand gebaut

Roger Vontobel und Jana Schulz zelebrieren ihren impulsiven Terrormonolog „[FI’LO:TAS]“ in den Bochumer Kammerspielen – Auftritt 02/14

Roger Vontobel und Jana Schulz zelebrieren ihren impulsiven Terrormonolog „[FI’LO:TAS]“ und verweben dabei geschickt die Beweggründe eines Talibankämpfers mit Lessings Antikriegsdrama „Philotas“

Die Schatten der Vergangenheit

Neue Volxbühne in Mülheim startet mit Jelinek – Theater Ruhr 02/14

Die neue Volxbühne startet ins neue Jahr mit einem zeitgenössischen Stück: Es geht auf „Winterreise“ mit Elfriede Jelinek.

Späte Gräfin rettet müden Grafen

Lehárs „Graf von Luxemburg“ in Dortmund – Theater Ruhr 02/14

„Der Graf von Luxemburg“ brilliert durch musikalische Leistung, schwächelt aber an schauspielerischer Performance. Zusehen im Theater Dortmund.

Bis zum Horizont

„Tschick“ im Bochumer Prinz Regent Theater – Theater Ruhr 02/14

Romy Schmidt inszeniert mit „Tschick“ ein jugendliches Roadmovie, das den Nerv der Zeit zu treffen weiß. Zu sehen im Prinz Regent Theater, Bochum.

Fünfzehnter Hochzeitstag

Misslungener „Othello“ am Bochumer Schauspielhaus – Theater Ruhr 02/14

David Böschs Inszenierung reduziert den Shakespeare-Klassiker auf ein blasses Eifersuchtsdrama.

Die Qualität ihres Leids ist ihre Stärke

Konstanze Lauterbach inszeniert am Theater Essen Euripides „Medea“ – Premiere 02/14

Der ewige Kreislauf von Gewalt und Unterdrückung gegen Frauen: Medea in Essen.

Mia Mittelkötter im Egoland

Lioba Albus schwingt das Zepter im Land der Heiterkeit – Komikzentrum 02/14

Goethe, McDonalds, Schneeweißchen und Pferdelasagne: ein Ausblick auf das Februar-Programm der Kleinkunstbühnen im Ruhrpott.

Indisch-Belgische Dämonen

Der Februar im theatralischen Ruhrgebiet – Prolog 01/14

Dämonen gibt es viele und Plattformen für ihre Darstellung auch: Ob als buntes Liebestanzen a la Bollywood oder in der bedrückenden Situation einer von Inzest betroffenen Familie – letztendlich geht es immer um den Sinn des Lebens und die menschliche Natur.

Der Voyeur im Spiegel des Kapitalismus

Jörg Buttgereit inszeniert Bernard Pomerances „Elefantenmenschen“ im Dortmunder Studio – Auftritt 01/14

In früheren Zeiten waren es Zirkusse, Zoos und Jahrmärkte, die zum Sammelbecken derjenigen wurden, die von der „normalen Gesellschaft“ ausgegrenzt, abgestempelt und verhöhnt wurden. Der „Elefantenmensch“ dient als Beispiel für den Voyeurismus und die Faszination einer Gesellschaft am Unnormalen.

Neue Kinofilme

Superman

Bühne.