Memento
USA 2000, Laufzeit: 113 Min., FSK 16
Regie: Christopher Nolan
Darsteller: Guy Pearce, Carrie-Anne Moss, Joe Pantoliano, Mark Boone jr., Stephen Tobolowsky, Harriet Sansom Harris, Callum Keith Rennie, Russ Fega
Leicht zu beeindrucken?
Bruce_Wayne (73), 24.06.2005
Christopher Nolan hatte den Geistesblitz und das imposante Maß an Kreativität, einen vielleicht mittelmäßig bis reisserischen Hollywoodstreifen, dadurch zu veredeln, ihn rückwärts laufen zu lassen und siehe da - es funktioniert!
Was hört man allerorten unter den Unbedarften? "Verstörend". "Kultverdächtig." "Nix verstanden, anstrengender als Lost Highway".
Rückwirkend liefert er so den gewitzt-ironischen Beweis, dass er nicht der Vollidiot ist, für den man ihn seit "Batman Begins" hält.
Ich freue mich schon auf seinen nächsten Film, der, wie er ankündigte, parabelförmig ablaufen soll. Gerüchten zufolge arbeitet er mit doppelter Belichtung und zwei Leinwänden.
Hoffentlich weiss man das Ende nicht schon wieder vorher.
Ebenen
miro279 (54), 12.08.2003
damit meinte ich soetwas wie chronologische Gesetze, also Regeln, nach denen der ablauf von Sequenzen zu verstehen ist. Völlig klar ist das in einem "normalen" teporären Strang, wo die Zeit in Echtzeit nach "vorne" verläuft; die Erzählzeit des Films ist dann genau die Handlungs- und Erlebnisszeit des Handelden und Zuschauer. In aller Regel werden Filmzeite wenigstens durch dehnung, bzw streckung der Zeit moduliert, was mas als Modifikation dieser Ebene sehen könnte. Memento spielt einzelne Sequenzen zwar in "richtiger Richtung" aber in "falscher Reihenfolge" ab, was ich einfach als eine andere Ebene bezeichnet habe. Eine weitere "Ebene" würde nun bedeuten, das sich aus einer anderen Reihenfolge der Sequenzen ein anderer Sinn erschliesst; ich muss wohl nochmal genau hinsehen.. und bin gespannt!
Hallo Miro!
deejay (111), 12.08.2003
Als absoluter Memento-Fan habe ich natürlich das Feature schnell abgebrochen, weil es bedeutet, den Reiz des Streifens zu zerstören. Es ist tatsächlich so, daß die Szenen auf der DVD so sortiert werden können, daß ein "normal" chronologisch ablaufender Streifen entsteht. Immerhin beweist die Möglichkeit dieses Hinundherspulens der, ich nenne sie jetzt mal so, Episoden, daß es möglich ist, mit einfachen schnitttechnischen Mitteln einen ganz üblichen Film herzustellen. Eine Verfremdung zum Normalen, die zeigt, daß es sich im Konzept von Memento nicht um Ebenen, sondern um eine Verschiebung des Zeitkontinuums handelt. Das ist der Reiz und macht das Leiden des Helden verständlich, erhebt uns aber dennoch über ihn.
falsch richtig?
miro279 (54), 11.08.2003
erstmal, der Film ist natürlich sehr gut, nach den schon geschriebenen Beiträgen muss dazu wohl nichts mehr gesagt werde! Der Trick der falschen richtigen Chonologie würde mich aber doch interessieren, unzwar zu allererst, was ist richtig und was ist falsch; Meinst du das man den Film auch in "normaler" Chronologie sehen kann, also das Erzählzeit und und Handlungszeit des Films auf einer temporären Ebene liegen? Das wäre wohl tatsächlich ziemlich doof, denn damit würde der Film einen seiner Hauptreize verlieren..- allerdings hoffe ich das man kein Nichtsraffer sein muss um diesen Film nicht auf Anhieb im Detail zu verstehen. Eine endgültige Klärung (der höchst relevanten) ist wie ich denke sogar völlig unmöglich, weil der Film hier einfach zu wenige Informationen gibt --> man hat es möglicherweise mit dem ersten dokumentieren "Open Beginnig" der Filmgeschichte zu tun.. Letztendlich bewegt man sich im Bereich von Wahrscheinlichkeiten, möchte man sagen was nun wirklich passiert ist, bevor der Film aufhört (!!) Auch wenn ich mittlerweile nach dem 2. Mal ansehen und eine Meinung dazu habe, würde ich mich da nicht endgüötig festlegen wollen. Und damit zurück zum Anfang: hab ich was übersehen? Gibt es eine Chronologie jenseits der handelsüblichen teporären Ebene, die irgendetwas klärt? Das wäre bemerkenswert, allerdings werde ich mir im laufe des Schreibens immer sicherer, dass das mit "der richtigen Zeit" nicht gemeint sein konnte, ich wüsste zumindest nicht im entferntesten wie man das anstellen sollte--> bleiben wir also wahrscheinlich bei 2 Ebenen, allerdings würde mich eine Antwort dennoch beruhigen, falls verständlich geblieben ist was ich eigentlich fragen wollte!
Ein Nachtrag
deejay (111), 11.08.2003
zu meiner Meinung vom 02.01.2002:
Selbstverständlich gibt es auch die Möglichkeit, diesen uneingeschränkten Meilenstein auch via DVD zu genießen. Dann geht es natürlich auch ohne Werbung zwischendrin und zudem gibt es, für blöde Spielverderber oder bemitleidenswerte Nixversteher, auch noch einen versteckten Trick, die richtige, ich meine natürlich die falsche, also die chronologisch falsch richtig sortierte Szenenreihenfolge zu wählen. Wie, verrate ich an dieser Stelle aber nicht.
interessante Idee
ben_oui (22), 06.08.2003
Wie lebt man weiter, wenn man ständig *alles* vor den letzten zwei Minuten vergißt? Wem kann man vertrauen, wenn jede Begegnung die erste ist? Die Hauptrollen sind perfekt besetzt. Ich muss allen vorherigen Meinungen zustimmen. Wie schon mehrmals gesagt, die Idee ist wirklich zum Nachdenken anregend. Der Film lässt sich vielmals ansehen: die DVD lohnt sich. Und am besten auf Englisch: Guy Pearce, Joe Pantoliano and Mark Boone Junior sind besonders gut. Der auf DVD vom Regisseur begleitende Kommentar ist auch sehr interessant. (Ich würde eher die "Echtzeit-Reihenfolge" nicht ansehen - das wesentliche ist doch das Problem der "unerreichbare Vergangenheit", oder?)
Wow!
Colonia (683), 14.12.2002
Was für ein Film! Wow! Und gleich noch mal ansehen...!
otnemeM
Ronin (80), 06.08.2002
ich mach´s kurz:
der film ist genial, weil:
-Originell
-Verstörend
-Intelligent
-Einzigartig
Also keine Widerrede, Anschauen und keine Angst haben nichts zu verstehen.
Alles nur Propaganda.
Ein absolutes Muss!
pitty (5), 09.07.2002
Spannende Story und genial gedreht. Einer der besten Filme dieses Jahr. Kultverdächtig!
yep, top ten verdächtig
hotratz (16), 19.06.2002
in diesem jahr bisher einer der besten filme, den ich gesehen habe, rutscht wohl auch noch in meine erweiterte top en -> http://mactobias.de/favs.php
einmalige, orginelle Storry
elvis (77), 23.05.2002
unbedingt ansehen
ist mir auch noch nicht passiert,...
goldmichel (1), 14.05.2002
daß wir noch nen ganzen Abend über die Story diskutiert haben! Wer sich mit dem Ende nicht anfreunden kann, hat - fürchte ich - die Story nicht ganz verstanden... allerding wer kann das überhaupt bei dem Film von sich behaupten! Also auf jeden Fall super gemacht und die Idee dieser Erzählstruktur fand ich klasse!!! Man wird in eine vergleichbar irrsinnige Situation versetzt wie die Hauptperson und alles muss in Frage gestellt werden. Spannend und nicht so schnell in Ruhe lassend.
Geiler Alter!!!
sickboy (6), 14.05.2002
Also Frauen geht da auf jeden Fall rein wenn ihr mal nen wirklich gutaussehenden Mann sehen wollt, ansonsten find ich den Film ganz ok!!!
Die Handlung ist recht spannend , obwohl ich das Ende dann doch etwas enttäuschend fand!!!
klasse
gutzi (182), 24.04.2002
Geniale Idee, gut und spannend umgesetzt. Ein Film, der vom Zuschauer bis zum Schluß höchste Aufmerksamkeit verlangt - wann kommt das schon mal vor?
Zustand!!?!
wolverine1806 (2), 22.04.2002
Wie der Hauptdarsteller(G.P.), befindet sich der Zuschauer in einem gewissen "Zustand", in einem anderen wie unser tätowierter Freund, aber in einem ungewöhnlichen. Man meint immer zu glauben, zu wissen was passiert, und paff ist es doch andersrum! Selten hat mich ein Film derart fasziniert in der Szenenreihenfolge, wie ein gutes Buch, paralell laufende Stories mit alten, neuen und teils erfundene Visionen (Sammy J.)!
Fazit: Sehenswert!
Den Film hab ich im Kino zum Rathaus (Brühl) gesehen, ein Tip für alle Nostalgieker und Leute mit gesundem Sitzfleisch :-)
menno!
Marylou (161), 11.03.2002
da freu ich mich, das es mal wieder nach langer zeit einen film gibt, der anscheindend mal was anderens als die lachmuskeln oder die nerven strapazieren soll, wo man sich in herrliches (ver)spekulieren reinsteigern kann.....und dann sowas. super idee, geile story, hätte man was draus machen können, aber hat leider nicht geklappt. der gute guy transportiert die rolle ebensowenig wie carrie-anne moss, die enttäuschend platt spielt. wäre die rätselhafte erzählstrukur nicht gegeben, wäre der film schon nach zehn minuten völlig in die ödnis abgedriftet.
die story hat wundervolle spannugsmomente geliefert, die leider überhaupt nicht ausgenutzt wurden. ich war am ende richtig sauer, das man so eine klasse idee so verwurstet hat. und dann dieses beknackte ende... hätte man einen lynch darangelassen, wäre es der film des jahrhunderts geworden, so ist es aber nur eine verbockte chance.schade!
Ansteckend
mr. kurtzman (168), 01.02.2002
Ein Film für Rätsellöser, Quizsendungenschauer und Klugscheissern. Gemischt mit einer guten schauspielerischen Leistung von Guy Pierce (übrigens in L.A. Confidential auch als einen ?mit dem Hintern-Nuss-knackenden? unbestechlichen Polizisten zu sehen, aber für viele wohl zu unscheinbar) und einer interessanten Erzählweise, die teilweise für Überraschungen sorgt. Jedenfalls steckt dieser Film an. Habe den Film schnell vergessen. Komisch.
unglaublich
gabyy (1), 31.01.2002
total unglaubwürdig dieser mann ohne kurzzeitgedächtnis, der noch dazu den mörder seiner frau findet und tötet. blödsinn. der tolle hecht wäre nicht imstande, allein über die straße zu gehen.usw. usf.
Mal was anderes
hape (9), 27.01.2002
Zuerst die Tat, dann rückwärts ... Und am Schluß ... lasst euch überraschen.
Klasse Kino!
Großes Kino
Dr. Tom (57), 16.01.2002
Was für ein genialer Streich ist dieser Film im Vergleich zum immer wieder neu abgehandelten, mit "Mulholland Drive" freilich vollständig gescheitertem Versuch David Lynchs, der Frage nach der Identität einer Hauptfigur nachzugehen, wenn gerade eine wesentliche Funktion ihres Ichs, nämlich das (Kurzzeit-)Gedächtnis, ausgeschaltet ist. Kurios, dass dieser Streifen gerade in der Aufhebung des gradlinig erzählten Zeitkontinuums ungebrochen Spannung erzeugt. Guy Pearce, für mich bereits sehr überzeugend in "L.A.Confidential", spielt seine Rolle genial. Sehr großes Kino!
So genial auch wieder nicht.
Amanda (3), 16.01.2002
"Genial" ist übertrieben. Die Idee, die Geschichte von
hinten nach vorne in 5-minütigen Sequenzen zu erzählen, ist
schon mal was Anderes und erfordert vom Zuschauer
eine ganz andere Art von Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistungen.
Aber die Story ist nicht so ganz fesselnd, vor allem
das Ende hat mich nicht wirklich beeindruckt.
Genial!!!!
hansolo (34), 16.01.2002
EIN UNBEDINGTES MUSS!!!!
Durchschnitt
iras (11), 04.01.2002
Na super, warum kann man den Film nicht chronologisch erzählen? Bietet er dafür nicht genug Stoff? So muß sich der Regisseur ständig wiederholen um dem Zuschauer klar zu machen, daß der Film rückwärts erzählt wird. Na und wozu? Wenn das das einzig fesselnde ist, bietet die Geschichte wohl nicht so viel. Eine berührende Geschichte vorwärts wäre mir lieber gewesen, das Thema ist durchaus einen Film wert. Langweilig ist der film nicht aber auch nicht fesselnd. Durchschnittlich eben.
sehr interessant.....
Soda (52), 02.01.2002
alleine die grundidee dieses filmes ist wirklich voellig neuartig. dazu kommen sehr gute darsteller. und wie immer in 5-minuten-abstaenden die story zurueckerzaehlt wird - eine tolle idee. nur mangelt es dem film an einem: spannung. damit ist nicht gemeint, dass das ganze langwelig umgesetzt waere, sondern dass es einen irgendwie unbeteiligt laesst. man ist sehr interessiert, fragt sich auch, wie es zu alldem gekommen ist, nur so richtig mitgerissen fuehlte ich mich nicht. das schicksal des hauptdarstellers liess mich ziemlich kalt, evtl. auch dadurch, dass die storyfaeden erst am ende richtig zusammenpassen - der grosse aha-effekt laesst sehr lange auf sich warten.
trotzdem absolut sehenswert, alleine schon, weil der film durch seine wem-kann-man-vertrauen-fragen natuerlich sehr zum nachdenken anregt.
Unbedingt im Kino sehen!
deejay (111), 02.01.2002
Ich bin begeistert. Endlich ein Film, bei dem es sich lohnt, keine Sekunde wegzusehen. Spannung im eigentlichen Hitchcock-Sinn. Konzentration ist angesagt in der ständigen Angst, wichtige Fakten zu übersehen.
Ich bin so unendlich froh, diesen Film nicht im Privatfernsehen mit zig Werbepausen gesehen zu haben, denn das wäre das absolute Todesurteil für einen unvergeßlichen Film, den ich in meine Top-10-Liste aufgenommen habe.
Ansehen, bevor er von RTL und Konsorten zerhackstückelt wird!
Fast perfekt
strike (30), 17.12.2001
Ich warte leider immer noch auf den perfekten Film. Wird es wohl leider nie geben, aber mit dieser Erwartungshaltung bin ich auch nicht ins Kino gegangen.
Der Film, wenn man verstanden hat, das er hinten anfängt und sich dann langsam nach vorne arbeitet, besticht durch seine Machart und dem mitfühlen des Zuschauers an dem Schicksal der Hauptfigur. Soweit alles gut. Was mich gestört hat und womit ich überhaupt nicht klar kam, waren die Bilder, irgendwie passte weder Hauptfigur noch Handlung in die Zeit in der es spielte und nicht an den Ort an dem es spielte. Fragt mich nicht wohin ich es gepackt hätte, darauf hab ich noch keine Antwort, aber nicht ins Amerika der heutigen Zeit.
Der Hammer!
gonzor (3), 16.12.2001
Allein die Story interessierte mich derart brennend, daß ich, ohne auch nur den Regisseur oder eine Kritik zu kennen, mir Karten für die Preview im UCI besorgte. Normalerweise bedarf es da schon um einiges mehr, um mein Interesse derart zu entfachen.
Zum Film:
Der Film erzählt brilliant die Story eines Mannes ohne Kurzzeitgedächnis, der den Mörder seiner Frau sucht. Um seine Gedankengänge zu verstehen wird der Film komplett von hinten aufgerollt. Man sieht also zuerst den Schluß, dann die 5 Minuten davor, dann die 5 Minuten davor, dann die 5 Minuten davor, dann die 5 Minuten davor usw.
Unser Hauptdarsteller macht sich Fotos und Notizen, wichtige auch als Tätowierungen auf seinem Körper. "Erinnerungen können trügen, Aufzeichnungen nicht." ist seine Auffassung, was hat er auch für Alternativen? Trauen kann er keinem wirklich: Weder seinem "Kumpel" Teddy, noch der dubiosen Matilda. Und so wird nach und nach erzählt, was vor und vor passierte.
Der Hauptdarsteller Guy Pearce ist übrigens der Saubermann-Polizist aus L.A. Confidental.
Fazit: Der anstrengendste Film seit Lost Highway => Absolutes Muß!
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Filmfestivalmonat November
Mit der Duisburger Filmwoche, Doxs! und dem Blicke – Filmfestival des Ruhrgebiets – Vorspann 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Reise in die Seele des Kinos
Die Ausstellung „Glückauf – Film ab“ in Essen – Vorspann 10/24
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24