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Ralf Husmann und Christoph Maria Herbst (v.l.)
Foto (Ausschnitt): MadeFor Film / Willi Weber

„Stromberg hat Relevanz für die heutige Zeit“

03. Dezember 2025

Ralf Husmann über „Stromberg – Wieder alles wie immer“ – Gespräch zum Film 12/25

Ralf Husmann wurde 1964 in Dortmund geboren und trat ab den 1980er Jahren als Kabarettist auf. Kurz danach spezialisierte er sich als Autor und Producer auf Comedy-Formate, schrieb Sketche für „RTL Samstag Nacht“, die „Harald Schmidt Show“, „Anke“ oder „Dr. Psycho“. An der Erfolgsserie „Stromberg“ (2004-12), der deutschen Version von Ricky Gervais‘ Serie „The Office“, war er ab der ersten Folge als Autor beteiligt. Husmann schrieb auch das Drehbuch zu „Stromberg – Der Film“ und einige Fernsehfilme und Serien. Er ist auch Autor und Produzent von „Stromberg – Wieder alles wie immer“, der am 4. Dezember bundesweit in den Kinos anläuft.

choices: Herr Husmann, der erste Stromberg-Film vor elf Jahren war ein Erfolg. Wieso hat es jetzt so lange gedauert, bis der nächste kommt?

Ralf Husmann: (lacht) Ja, wir haben eigentlich gedacht, wir machen da den Deckel drauf. Und dann war es so, dass ich damals von Brainpool weggegangen bin. Da hatte ich dann das Gefühl, dass es vielleicht nicht so clever ist, gleich nach dem Weggang sozusagen direkt dort weiterzumachen, was man da zehn Jahre gemacht hat. Deswegen war das zunächst für mich kein Thema. Außerdem hatten wir alle das Gefühl, dass jetzt jeder mal seine eigenen Projekte machen sollte. Ich habe mit Christoph Maria Herbst dann „Merz gegen Merz“ für das ZDF gemacht und habe in anderen Konstellationen auch mit den anderen Kollegen weitergearbeitet. Aber die ursprüngliche Idee, mal zu gucken, was passiert, wenn der Bernd Stromberg in die Politik geht, hatte sich dann ein bisschen erledigt. Ich hatte das Gefühl, dass es gesellschaftlich dafür gerade nicht die richtige Stimmungslage ist, um da nochmal drauf zu hauen. Man muss den verbliebenen demokratischen Politikern die Daumen drücken, dass sie es schaffen und nicht nochmal die Erzählung bedienen, dass Politiker alle so sind wie Stromberg. Deswegen war das dann irgendwann vom Tisch. Es hat diesen Moment gebraucht, dass wir gesagt haben, jetzt sind zehn Jahre nach dem letzten Film und zwanzig Jahre vergangen, seit wir mit dem Quatsch angefangen haben, das ist jetzt ein guter Zeitpunkt, das nochmal neu zu beleben. Und wir haben auch gemerkt, dass es mittlerweile eine neue Zielgruppe gibt, die nachgewachsen ist und in der Pandemie Stromberg für sich entdeckt hat. Und jetzt stehen da wieder 20- bis 30-Jährige und finden das gut. Das zeigt mir, dass es nicht so aus der Zeit gefallen und ganz gut gealtert ist und auch nochmal Relevanz hat für die heutige Zeit.

Der neue Film ist ins Fernsehstudio verlagert und bedient vielleicht auch eine Welt, die Ihnen oder Ihrem Alltag näher ist als ein Bürosetting. War das leichter oder schwieriger aufgrund dieser mangelnden Distanz?

Ach, das hatte für mich eher pragmatische Gründe. Also einerseits brauchte ich irgendwie ein Ereignis von außen, das die Truppe wieder zusammenbringt, weil es klar war, dass wir versuchen mussten, die alte Konstellation wiederherzustellen. Und es wäre relativ kompliziert gewesen, was zu finden, wo alle wieder gemeinsam in so einem Büro sitzen. Und ich hatte dieses Setting, dass sich Menschen, die erfolgreich schon mal so ein Format gemacht haben, nach ein paar Jahren wieder in einem Fernsehstudio treffen, eben schon ein paar Mal gesehen. Bei „Friends“ hat man das gemacht, bei „Harry Potter“ und so weiter. Es gab ja schon diverse Vorbilder, die genau das gemacht haben. Deswegen dachte ich, das ist auch dem Publikum nicht ganz fremd, wenn man sowas behauptet und wenn man sagt, nach 20 Jahren treffen die sich jetzt alle wieder. Ich wollte nicht zwingend die Metaebene wechseln, aber ich fand schon sinnvoll, dass wir nach so langer Zeit eben auch nicht behaupten, dass keiner etwas mitbekommen hat von dem Effekt, den das Format auch innerhalb unseres Kosmos‘ auf die Leute gehabt hat. Das ist tatsächlich wie bei Reality-TV, wo die erste Belegschaft vom „Dschungelcamp“ vielleicht noch relativ naiv reingegangen ist, aber die zehnte eben nicht mehr, da sie weiß, was sie erwartet und auch, welche Rollen da sozusagen vergeben werden. Und entsprechend benehmen die sich auch. In einem Format, das sich mit der Wirklichkeit beschäftigt, zieht irgendwann dieser Gedanke ein, dass wir alle gefilmt werden und dass alle mit den Konsequenzen dieses Films auch klarkommen müssen. Und das wird durch dieses Fernsehthema nochmal gespiegelt. Also da ist quasi die Metaebene in der Metaebene drin. Ja, so philosophisch sind wir geworden.

Das Wiedersehen wird im Film als eine Art Klassentreffen beschrieben. Hat sich das hinter den Kulissen ähnlich angefühlt oder war das gar nicht so sehr da, weil man doch in der einen oder anderen Konstellation die ganze Zeit miteinander gearbeitet hat?

Ja, hat man, aber andererseits dann auch wieder in vielen Bereichen nicht. Das hat sich tatsächlich total nach Klassenfahrt angefühlt, weil wir nach gefühlt drei Minuten alle wieder in den Rollen waren, die wir so kennen. Auch hinter den Kameras war das eigentlich am Ende ein ganz normaler Prozess, bei dem man denkt, dass eigentlich kaum Zeit vergangen ist. Mit einigen Leuten hatte man auch in der Zwischenzeit zu tun, aber es gibt auch Kolleginnen und Kollegen, die ich tatsächlich seit dem letzten Film nicht mehr gesehen hatte. Unsere Kostümbildnerin beispielsweise. Ich hatte jedenfalls das Gefühl, nichts groß erklären oder wieder bei null anfangen zu müssen. Wir waren mit der größten Selbstverständlichkeit wieder im Capitol-Universum. Deswegen kann man wirklich mit Fug und Recht sagen, das war eine Klassenfahrt.

Trotzdem hat sich in diesen elf Jahren eine ganze Menge verändert, insbesondere was politische Korrektheit angeht. Wie geht man damit als Autor um, wenn man über eine durch und durch politisch unkorrekte Figur schreibt?

Ich habe mir da, ehrlich gesagt, keine großen Gedanken gemacht. Wir waren auch vor 20 Jahren nicht politisch korrekt und haben auch nicht in den Zeitgeist gepasst. Und das ist ja vielleicht auch gerade das Element, was es so erfolgreich macht oder was es so relatable, würde man heute sagen, macht für viele Leute. Vor zehn Jahren hat mich keiner gefragt, ob man das noch machen kann. Vor 20 Jahren hat keiner gefragt, ob das eigentlich politisch korrekt ist. Sondern man hat, glaube ich, verstanden, dass das eine satirische Geschichte ist, dass wir eine Comedyserie machen und dass wir nicht versuchen, die Realität links zu überholen. Ich glaube, dass das jetzt gerade so ein Modethema geworden ist, weil sich heute jeder in jedem Interview auf diese Frage bezieht. Aber ich habe überhaupt nicht das Gefühl, dass wir uns da jetzt in irgendeiner Weise an irgendwas orientieren müssen, woran wir uns vor zehn oder 20 Jahren auch nicht orientiert haben. Unser Ziel war auch vor 20 Jahren nicht, als Abrissbirne durch die Gesellschaft zu laufen und zu gucken, wen man rechts und links noch beleidigen kann. Nicht umsonst gibt es diese Parallelen zwischen Friedrich Merz und Bernd Stromberg im Internet. Man hat den Eindruck, der aktuelle Zeitgeist bedient eigentlich eher schon wieder das, was wir vor 20 Jahren gemacht haben: Eben so eine Figur zu haben, die im Grunde genommen erstmal was Vernünftiges oder was Gutes will und auch von sich den Eindruck hat, ein guter Chef/Bundeskanzler zu sein. Und dann gerät er auf dem Weg zum guten Ziel auf ein paar Abwege, die ihn zielsicher ins Fettnäpfchen führen. Deswegen habe ich für mich gar nicht darüber nachgedacht, wie man darauf reagieren muss, sondern ich versuche, aus der Figur heraus zu denken und zu überlegen, was kann einer Figur wie Stromberg jetzt in der heutigen Zeit passieren und wie kann der darauf reagieren. Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass Stromberg heute wieder salonfähiger wird, als er das vielleicht vor fünf Jahren war.

Es ist auch eine neue Dimension dazu gekommen, indem hier der Witzereißer zunehmend selbst zur Witzfigur wird. Hat Stromberg in dem Film nun eine größere Fallhöhe?

Ja, das hat sicher was damit zu tun, dass wir schauen wollten, wie so eine Figur, also so ein alter weißer Mann, auf das reagiert, was ihm jetzt in der Arbeitswelt passiert. Auf der einen Seite ist er jetzt in so einem modernen Laden, wo man irgendein Bällebad ins Foyer stellt und eine Tischtennisplatte und das dann als moderne Arbeitswelt anpreist. Und damit kommt der Stromberg nicht so richtig klar, weil er der Meinung ist, es muss ja trotzdem noch was weggearbeitet werden. Gleichzeitig ist er eben derjenige, der vielleicht nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit ist, nicht mehr ganz genau weiß, woher der Wind weht und damit irgendwie klarkommen muss. Aus meiner Wahrnehmung ist viel von der Aggression, die wir heute in der Gesellschaft haben, dadurch bedingt, dass Menschen sich gekränkt fühlen. Das wollte ich mit so einer Figur wie Stromberg einmal zeigen. Er hat für sich das Gefühl, eigentlich alles richtig zu machen. Wieso ist denn die Welt jetzt plötzlich gegen ihn, wo sie noch vor ein paar Jahren so sehr für ihn war? Dass er eben auch vor zehn oder 15 Jahren schon aus der Zeit gefallen war, ist ihm damals nicht so aufgefallen. Heute kann er das, glaube ich, nicht mehr so richtig leugnen. Und dadurch geht es in eine Abwärtsspirale für ihn. Dabei wollten wir zeigen, dass er das aus einer großen Einsamkeit heraus macht und aus einem großen Verlangen heraus, gemocht zu werden. Dabei muss er feststellen, dass seine Welt und was er sich aufgebaut hat, mittlerweile leer ist.

Ernie ist für mich die zweitspannendste Figur im Ensemble, der die größte Veränderung durchgemacht hat. Wie kam es dazu?

Ich habe schon überlegt, was aus den Figuren so geworden ist und wollte auch Ernie eine Weiterentwicklung zugestehen. Für mich wäre es irgendwie Quatsch gewesen, wenn er nach wie vor in der Capitol sitzt und da nach wie vor die Arschkarte hat. Ich habe in meinem Umfeld viele Menschen gesehen, die karrieretechnisch nicht so ganz weit nach vorne gekommen sind und dann beschlossen haben, Coach zu werden. Es ist ja ganz oft so, dass die Leute mit der größten Klatsche Psychotherapeuten werden. Da gibt es ja immer so eine gewisse Korrelation. Für mich war das total naheliegend, dass derjenige, der es am wenigsten geschnallt hat, jetzt versucht, den anderen zu zeigen, wie es geht. Aus dieser Haltung heraus, immer das Opfer gewesen zu sein, fand ich es sinnvoll, dass er nun anderen Leuten zeigt, wie sie eben kein Opfer werden. Ich hatte das Gefühl, an Ernies Figur am ehesten zeigen zu können, wie wir alle uns im Kern natürlich nicht mehr großartig verändern, aber ab und zu mal in der Lage sind, den Blick von außen neu zu justieren.

Ein schönes Zitat im Film heißt „Nur Scheitern ist interessant“. Das sagt ein bisschen was aus über die Schadenfreude der Menschen. Wie empfinden Sie das als Autor dieser bemitleidenswerten Figuren?

Das ist ein Satz, den ich sehr oft höre, im Fußball oder sonst wo. Die Leute sagen oft, vom Scheitern lernt man viel mehr als vom Gewinnen. Ich finde das aber total absurd, weil wir am Ende ja alle gewinnen und siegreich sein wollen. Wenn es nicht klappt, versucht man, sich das nochmal irgendwie schön zu reden. Das ist erst mal eine gute Haltung für Stromberg. Gleichzeitig hätte er das früher mit großem Selbstbewusstsein gesagt, wenn was schiefgegangen ist. Jetzt sagt er das tatsächlich mal, ohne einen Spruch daraus zu machen und sich da was schön zu reden. Jetzt funktionieren diese alten Mechanismen nicht mehr. Jetzt muss er einmal auf der Treppe sitzen, und die geht nicht mehr nach oben, sondern nur noch nach unten. Jetzt kann er sich nicht mehr so rausreden, wie er sich die letzten 20 Jahre aus allen Situationen rausgeredet hat, sondern jetzt ist er an dem Punkt, wo er sich eingestehen muss, tatsächlich gescheitert zu sein. Das kann man sich nicht mehr schönreden, manchmal ist Scheitern einfach Scheitern.

Mit Julian G. halten die Einflüsse von Social Media auf unser Leben Einzug in den Film. Wie stehen Sie selbst dazu?

Ich bin Gott sei Dank nicht dabei und kann mir das auch leisten, dass ich da nicht mitmachen muss. Für mich war das im Rahmen des Films ein total dankbares Vehikel, weil wir auch relativ früh gemerkt haben, dass wir wahrscheinlich den Film zweiteilen müssen. Also einer bleibt beim Team, einer geht mit dem Stromberg. Und wir bräuchten im Idealfall auch irgendeine Kamera, die weiter draufhält, wenn unsere Kamera nicht mehr dabei ist. Da war so eine Figur hilfreich, die ihr ganzes Leben daraus bezieht, immer die Kamera überall drauf zu halten und alles als Content anzusehen. Ich glaube, dass wir in 10 oder 15 Jahren auf das Thema Social Media so draufgucken werden, wie wir aus heutiger Perspektive aufs Rauchen gucken. In den 1950ern hatte noch keiner gedacht, dass das irgendwie gefährlich ist, und es war sich keiner darüber im Klaren, dass man sich damit nichts Gutes tut. Ich glaube, dass wir heute auch mit dem Thema Social Media im Kern total überfordert sind, weil es was mit uns macht, was wir nicht steuern können und das ähnliche Konsequenzen hat wie das Rauchen eben auch, bei dem man sich sehr lange eingebildet hatte, das ist doch eine nette Sache, ist ein schöner Zeitvertreib, das machen wir alle gerne, und das sieht auch gut aus. So gehen wir heute auch an Social Media ran und sind uns über die Konsequenzen gar nicht richtig bewusst. Ich sehe es bei vielen Kollegen und Kolleginnen, die in der Öffentlichkeit stehen, was das für Konsequenzen hat, wenn man sich tagtäglich diesem Ansturm von Nachrichten aussetzen muss. Ich weiß auch, dass ich da genauso untergehen würde, wenn ich mich da genauso drauf einlassen würde. Bei der ersten Gelegenheit würde ich mich irgendwie in einen Kleinkrieg verzetteln, und deswegen habe ich das ganz bewusst für mich so ausgeschlossen und gesagt, da mache ich nicht mit. Dazu passt vielleicht eines der wenigen Zitate, die ich von Angela Merkel unterschreiben würde, das ist für uns „Neuland“. Das wurde viel belächelt, aber ich glaube, dass das stimmt. Ich glaube, dass wir alle nicht genau absehen können, was für Langzeitfolgen Social Media für uns alle hat.

Wie erklären Sie sich, dass das Format in Deutschland viel erfolgreicher ist als im englischsprachigen Raum, wo es eigentlich herkommt?

Ich weiß gar nicht, ob das stimmt, dass wir wirklich erfolgreicher sind. Wir machen es länger, das ist aber, glaube ich, gar kein spezielles Phänomen für dieses Format, sondern das gilt generell. Die englischen Kollegen sind immer ein bisschen zögerlicher und machen eher ein Format, was dann nur mal so sechs oder acht Folgen hat, während wir eher zehn oder zwölf machen und die Amerikaner damals 24 gemacht haben. Das ist ein kulturelles Thema, und ich kann natürlich auch gut nachvollziehen, dass der Kollege Ricky Gervais irgendwann gesagt hat, jetzt haben wir das durcherzählt, und jetzt mache ich andere Formate. Das tut er ja auch sehr erfolgreich.

Ist Stromberg damit nun auch auserzählt, oder könnte da noch etwas kommen?

Wir haben immer gesagt, wir machen da nie den finalen Deckel drauf, sondern wir gucken mal. Ich will nicht ausschließen, dass wir den Bernd auch noch mal im Altenheim besuchen oder gucken, was mit ihm sonst noch passiert. Ich habe das Gefühl, dass sich die Arbeitswelt sehr verändert und weiterentwickelt hat. Jetzt wäre es tatsächlich spannend zu sehen, wie sich so eine Figur in dieser neuen Arbeitswelt im Day-to-Day-Business schlägt. Ich bin im Zuge der ganzen Promogeschichten ein paar Mal bei echten Versicherungen gewesen und fand das ganz spannend, denn ich hatte das Gefühl, dass sich jetzt tatsächlich viel verändert hat, wenn auch nur oberflächlich und technisch. Jetzt sitzt eine andere Generation auf den Chefetagen und das finde ich schon spannend, um mal zu gucken, wie geht man jetzt damit um und was passiert da und was bleibt davon über. Also ich würde es nicht ausschließen, dass wir das noch mal bedienen und dass wir noch mal gucken, ob dieser Arbeitsalltag nicht noch mal was hergibt. Aber jetzt müssen erstmal die Zuschauer das, was wir mit „Stromberg – Wieder alles wie immer“ gemacht haben, gut finden und alle Beteiligten müssen noch mal Zeit und Lust haben. Ich würde es nicht ausschließen, würde aber jetzt auch noch nichts versprechen.

Frank Brenner

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