Zum 400. Todestag des Meisters wird ihm auf der ganzen Welt gehuldigt.
„Die lebenden Toten“ kommen in einer Uraufführung übers Mittelmeer. Wir sprachen mit dem dänischen Dramatiker Christian Lollike über seine Zombie-Fiction und über Werte in Zeiten der Flüchtlingskrise.
„Ich bin nicht Stiller“, behauptet der Protagonist von Max Frisch, also muss man es ihm beweisen. Das wird vor allem ein Ausflug in seine Vergangenheit und seine Beziehungen.
Das TheaterTanzprojekt Mydentity will das Thema Trans- und Intersexualität im Dortmunder Depot-Theater künstlerisch aufarbeiten.
Sir Gabriel Dellmanns multimediale Performance „Poser (sic!) – Gebt Gedankenfreiheit!“ lief im Theater im Depot in Dortmund als Vorpremiere.
Am 7. Mai wird der renommierte Kabarettpreis – das schwarze Schaf – in Duisburg zum 9. Mal vergeben. Die diesjährige Auswahl der Comedians, mit u.a. Katalyn Bohn, Sebastian Nitsch und Christoph Tiemann, verspricht ein spannungsreiches Rennen.
Der bei PACT Zollverein verliehene Kurt-Jooss-Preis ist am 14. Mai wieder der Förderung junger Choreographen gewidmet. Es hatten sich 70 Choreografen aus vielen Ländern beworben – drei wurden nominiert.
Willkommen in einer Welt abgenutzter Rituale und totaler Stagnation: Regisseur Björn Gabriel hat Büchners gesellschaftskritisches Lustspiel adaptiert und inszeniert.
Ist es schon Wahnsinn? Hat es doch Methode? Benedict Cumberbatch als „Hamlet“ aus London live im Bochumer Kinosaal.
Die Erfahrungen aus den Krisenregionen archivieren: Die Stücke des syrischen Autors und Dramatikers Mohammad Al Attar erzählen eindringlich von Krieg und Flüchtlingslagern.
Rock mit Käfern, Spiel mit Reifen
41. Westwind Festival in Düsseldorf – Festival 05/25
Das Vermächtnis bewahren
Eröffnung des Bochumer Fritz Bauer Forums – Bühne 05/25
Von und für Kinder
„Peter Pan“ am Theater Hagen – Prolog 05/25
„Der Zweifel als politische Waffe“
Intendant Olaf Kröck über die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Premiere 05/25
Entmännlichung und Entfremdung
Festival Tanz NRW 2025 in Essen und anderen Städten – Tanz an der Ruhr 05/25
Jenseits des männlichen Blicks
„Mother&Daughters“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 04/25
Von innerer Ruhe bis Endzeitstimmung
Die 50. Mülheimer Theatertagen – Prolog 04/25
Gegen den ewigen Zweifel
Die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Prolog 04/25
„Kunst hat keine Farbe, Kunst ist Kunst“
Isabelle und Fabrice Tenembot vom Verein Afrikultur über das 4. Mboa-Festival in Dortmund – Interview 04/25
„Der Text hat viel mit heute zu tun“
Regisseurin Felicitas Brucker über „Trommeln in der Nacht“ am Bochumer Schauspielhaus – Premiere 04/25
Das gefährliche Leben von Kindern
„Blindekuh mit dem Tod“ am Jungen Schauspiel in Düsseldorf – Prolog 03/25
Baum der Heilung
„Umuko“ auf PACT Zollverein in Essen – Tanz an der Ruhr 03/25
Gewinnen um jeden Preis?
„Alle spielen“ im Studio des Dortmunder Theaters – Prolog 03/25
Kabarett, Cochem-Style
„Zu viele Emotionen“ von Anna Piechotta in Bottrop – Bühne 03/25
Tanzen bis zum Umfallen
46. Duisburger Akzente – Festival 03/25
„Die Kraft des Buchs besteht in der Aufarbeitung“
Bettina Engelhardt inszeniert Bettina Flitners Roman „Meine Schwester“ am Essener Grillo-Theater – Premiere 03/25
„Ich liebe die Deutungsoffenheit“
Regisseur Roland Schwab über „Parsifal“ am Essener Aalto-Theater – Interview 03/25
Was wirklich in den Sternen steht
„Liv Strömquists Astrologie“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 02/25
Tanzende Seelen
„Dips“ am Opernhaus Dortmund – Tanz an der Ruhr 02/25
„Eine Frau, die förmlich im Leid implodiert“
Regisseurin Elisabeth Stöppler über „Lady Macbeth von Mzensk“ in Düsseldorf – Interview 02/25
„Die perfekte Festung ist das perfekte Gefängnis“
Ulrich Greb inszeniert Franz Kafkas „Der Bau“ am Schlosstheater Moers – Premiere 02/25
Nichts für Konfirmand:innen?
„Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ in Bochum – Prolog 02/25
Zwischen Realität und Irrsinn
„Kein Plan (Kafkas Handy)“ am Mülheimer Theater an der Ruhr – Prolog 01/25
Wenn Hören zur Qual wird
„The Listeners“ in Essen – Prolog 01/25
Licht in der Finsternis
„Brems:::Kraft“ in Köln und Mülheim a.d. Ruhr – Theater Ruhr 01/25