Simsalabim: Aus Speiseresten und Grünschnitt werde statt Kompost Energie in Form von Kohle. Eine ökologische Alternative zur Kohle aus der Erde, die sich Landwirte und Forschungsanstalten gerade genauer anschauen.
...zum Pop sind wir geboren: Zwei kritische Vorträge im KulturCafé an der Ruhr-Uni , die nach Widerstand und Protest fragen.
Am 29.11. fand in der Essener Kreuzeskirche die offizielle Schlüsselübergabe mit anschließendem Unterhaltungsprogramm statt. Ab sofort soll die Kirche ein völlig neues Konzept testen.
Die Jungunternehmer Felix Rohland und Thomas Jaenisch um das Häkelmützen-Label myboshi brachten Besuchern der berühmten Jugendmesse YOU ihr Handwerk bei.
Der Politiker (Die Linke) und Bundesvorstand der „Naturfreunde Deutschland“, warnte vor verheerenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen durch das Freihandelsabkommen.
Wie wird aus dem Nachbarsjungen ein Gotteskrieger und aus einem Kleinkriminellen ein frommer Moslem? Die Menschenfänger des Salafismus machen Jagd auf orientierungslose Jugendliche.
Der Verkauf von Andy Warhols Kunstwerken zugunsten der NRW-Landeskasse lässt Peter Ortmann immer noch nicht los.
Die meisten wollen ihren ökologischen Fußabdruck verkleinern, müssen aber auch mobil sein. Stefan Prott erklärt, was sich im Bereich E-Mobilität noch bewegen muss.
Die Weihnachtsrede fällt dieses Jahr bei Opel aus. Stattdessen ließen beim WDR5-Stadtgespräch „Opel geht - was kommt?“ enttäuschte OpelanerInnen ihrer Wut freien Lauf.
Peter Ortmann über nordrhein-westfälische Bürokratie, Pop Art und Konsolidierungsprogramme.
Auslöschen der Geschichte
Diskussion über Erinnerungskultur in Argentinien im Bochumer Fritz-Bauer-Forum – Spezial 04/25
Mythos des Widerstands
Die Lesung „Das deutsche Alibi“ in Bochum – Spezial 04/25
Klasse der Marginalisierten
Vortrag über Armut in der VHS Essen – Spezial 03/25
Neue Bündnisse, alte Krisen
Online-Diskussion „Wie weiter nach der Bundestagswahl?“ – Spezial 02/25
Deckeln gegen die Mietbelastung
Online-Diskussion „Sind die Mieten noch zu bremsen?“ – Spezial 01/25
Was erreicht worden ist
Warum Nostalgie auch in die Zukunft weist – Spezial 01/25
Ehrung für ein Ruhrgebiets-Quartett
Verleihung des Brost-Ruhr-Preises 2024 in Bochum – Spezial 11/24
Klimaschutz = Menschenschutz
„Menschenrechte in der Klimakrise“ in Bochum – Spezial 11/24
Digitalisierung 2.0
Vortrag über KI in der VHS Essen – Spezial 10/24
Minimal bis crossmedial
Rekorde und Trends auf der Spiel Essen – Spezial 10/24
KI, eine monströse Muse
12. Kulturkonferenz Ruhr in Essen – Spezial 09/24
Wurzeln des Rechtsextremismus
Online-Vortrag „Ist die extreme Rechte noch zu stoppen?“ – Spezial 09/24
Wem gehört die Ökosphäre?
Seminar „Die Rechte der Natur“ in der VHS Dortmund – Spezial 05/24
Stimmen der Betroffenen
Vortrag über Israel und Nahost in Bochum – Spezial 04/24
Außerhalb der Volksgemeinschaft
Vortrag über die Verfolgung homosexueller Männer in der NS-Zeit in Dortmund – Spezial 04/24
„Ruhrgebietsstory, die nicht von Zechen handelt“
Lisa Roy über ihren Debütroman und das soziale Gefälle in der Region – Über Tage 04/24
Unterschiedliche Erzählungen
Vortrag zur Geschichte des Nahostkonflikts in Bochum – Spezial 03/24
„Was im Ruhrgebiet passiert, steht im globalen Zusammenhang“
Die Dokumentarfilmer Ulrike Franke und Michael Loeken über den Strukturwandel – Über Tage 03/24
Geschichte der Ausbeutung
„Wie Europa Afrika unterentwickelte“ im Bochumer Bahnhof Langendreer – Spezial 02/24
„Einer muss ja in Oberhausen das Licht ausmachen“
Fußballfunktionär Hajo Sommers über Missstände im Ruhrgebiet – Über Tage 02/24
„Mir sind die Schattenseiten deutlicher aufgefallen“
Nora Bossongüber ihre Tätigkeit als Metropolenschreiberin Ruhr – Über Tage 01/24
„Hip-Hop hat im Ruhrgebiet eine höhere Erreichbarkeit als Theater“
Zekai Fenerci von Pottporus über Urbane Kultur in der Region – Über Tage 12/23
Suche nach Klimastrategien
Gespräch im Essener LeseRaum Akazienallee – Spezial 11/23
„Das Ruhrgebiet erscheint mir wie ein Brennglas der deutschen Verhältnisse“
Regisseur Benjamin Reding über das Ruhrgebiet als Drehort – Über Tage 11/23
„Kaum jemand kann vom Schreiben leben“
Iuditha Balint vom Fritz-Hüser-Institut über die Literatur der Arbeitswelt – Über Tage 10/23