Es gibt 356 Beiträge von Das Auge
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28.09.2014
Ein Film der lautstark Werbung für die Stille macht, die die Zombies ruhig werden lässt. Interessant. Weitere Aussage: Mauern helfen nicht wirklich - hier gezeigt in Israel! - und die Plätze auf Schiffen sind begrenzt. Natürlich erkennt ein einzelner Held die Lösung und rettet die Welt, so weit so vorhersehbar. Sehenswert ist der Film dennoch, denn er zeigt, wie schnell alles vor die Hunde gehen kann, wie schnell jegliche Ordnung zerbricht und letztlich in den hervorragenden Massenszenen, wie viele Menschen es heutzutage weltweit gibt.
Das ganze ist nicht allzu grausam inszeniert, insofern ab 15 m. E. o.K. bei der Freigabe ab 12 habe ich jedoch Zweifel.
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28.09.2014
Familienintern wurde die Frage aufgeworfen, wovon ein so riesiges Tier den lebt. Meiner Meinung hat die zunehmende Blauwalknappheit mit der Echsistenz von Godzilla zu tun. Aber Ernst beiseite: War wieder mal lustig den Atommonsterunsinn zu sehen, geht aber nur mit zweit- bis Drittklassigen Schauspielern wirklich gut, daher volle Empfehlung für selbstverständlich eierlegende Rieseninsekten und Rambo Godzilla, der keine Gefangenen macht und einige architektonische Grausamkeiten dankenswerterweise nebenbei plattmacht. Ich rechne mit einer baldigen Fortsetzung, denn wenn keine Wale mehr da sind, wird er Hunger bekommen und bei Kap'tän Iglo vorbeischauen müssen.
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28.09.2014
Einige optisch gekungene Szenen rechtfertigen keinen Film, der erst einen auf rätselhaft macht, dann langweilt und am Ende nichts erklärt. Ich hab schon einigen Kunstquark gesehen, aber UTS ist von schlichtestem Gemüt und gibt nur vor, künstlerischen Mehrwert zu besitzen, ein müder Aufguss.
SJ spielt extrem reduziert, aber vielleicht kann sie auch nicht viel mehr. Hübsch sein allein reicht nicht. Der Motorradfahrer? Wer erklärt mir den?
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28.09.2014
Der Film spielt in Hamburg, was eine eigene Qualität mit sich bringt. Hamburg bietet als alte und reiche Handelsstadt den perfekten Hintergrund für eine Story, die viel mit Geschichte und Beziehungen, die schon länger bestehen aber auch neu geknüpft werden, zu tun hat. Hoffmann spielt den fertigen Geheimdienstler, der besser schon früher aufgehört hätte, aber wie er selbst sagt: Man kommt aus der Nummer nicht mehr raus. Er hat noch Restanstand, die anderen schon nicht mehr oder sie sind realistischer, dies bleibt ungeklärt. Alles ist ambivalent und Gewinner sind nirgends zu sehen. das Gute mit schlechten Mitteln erreichen zu wollen ist vielleicht nur eine Schutzbehauptung, ein Deckmäntelchen fürs Gewissen, es lebe der Alkohol als Schmiermittel fürs weiter funktionieren. Prost!
Dafoe kann auch alles spielen. Er gibt den Banker, der tut was er tun muss, kühler Geschäftsmann, der abwägt und eigentlich immer aufs richtige Pferd setzt, allerdings als Neutrum und Werkzeug von allen genutzt wird.
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28.09.2014
Vorurteile verlieren sich, wenn man sich kennenlernt. Dies wird hier humorvoll erzählt und wenn dabei das Ende vielleicht etwas zu optimistisch daherkommt, jedenfalls friedvoller und fröhlicher als in den meisten "normalen" Familien, die ich so kenne, ist es das Wesen der Kommödie zu einem überhöhten Happy-End beizutragen. Leichte Unterhaltung mit Gute-Laune-Faktor. Sehenswert.
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07.09.2014
Habe ich aufgrund guter Kritiken mal angeschaut, aber ich fand, dass der Film für Kinder reicht, als Erwachsener sprach mich nur die orwellsche Eingangssequenz an, danach begann die Langeweile ob der üblichen Aktion-Manie.
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07.09.2014
Sehenswerter Langfilm, der Spaß für die ganze Familie bietet. Mit knackiger Story, Spannung, Spaß und Tiefgang.
Kann man jedem empfehlen, der nicht nur Splatterfilme anschaut.
Freue mich auf den nächsten Muppet-Film.
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07.09.2014
Der Film ist schwer verständlich. Liegt auch daran, dass ich nicht alle Feinheiten der Kultur und des Umgangs von Frau und Mann und der Chinesen insgesamt verstehe. Die Ausprägung des seelisch kaputten Polizisten ist nichts neues. Die kaputten Kulissen findet man auch in Deutschland. Insgesamt nichts wirklich neues nur halt auf chinesisch. Wofür der Bär gegeben wurde, weiß ich nicht, vielleicht wegen des Fells und der Kälte.
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06.06.2014
Dieser Film ist eine der besten Kommödien überhaupt. Verarschung von Kriegsfilmen, bekloppten Regisseuren, Schauspielern, Produzenten, Agenten, Dschungelkriegern, von Gigantomanie, Method acting, Trailern, Suchtverhalten, Manipulation, also der ganze menschliche Irrsinn wird kräftig und angemessen derb persfliert, füssiliert und püriert. Geniale Auftritte von Jack Black und Tom Cruise - und Robert Downey als Maximalpigmentierter - ach so die üblichen rassistischen Sprüche werden ebenfalls kräftig durchgeschüttelt, da bleibt kein Auge trocken. Wat hebt wi lacht.
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06.06.2014
Das zweite Gesicht fehlt, will sagen etwas eindimensional geraten. Es gibt bessere Krimis von P. H. und wesentliche bessere Verfilmungen. Z. B. mit John Malkovich Ripley's game. Ich war etwas enttäuscht.
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