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Premiere.

„Exzesse, die auch dem Opfer Spaß machen“

Maximilian Strestik über „Clockwork Orange“ am Bochumer Rottstr5 Theater – Premiere 08/16

„Uhrwerk Orange“ machte uns spätestens über die Verfilmung von 1972 mit dem gewaltbereiten Teenager Alex bekannt, der vom Staat umerzogen wird. Wir sprachen mit Schauspieler Maximilian Strestik über seine Bühnenfassung für das Bochumer Rottstr5-Ensemble.

„Ein Text, der viele Gedanken eröffnet“

Brecht und die Fatzer Tage 2016 im Mülheimer Ringlokschuppen – Premiere 07/16

Brechts radikales „Fatzer“-Fragment drehte sich vor dem Krieg um Ausstieg und gesellschaftliche Veränderung. Bei den Fatzer Tagen in Mülheim (8.-10.7.) gibt es jedes Jahr neue Interpretationen. Unser Gespräch mit dem Dramaturgen Matthias Naumann.

„Ein Festival ist ein Anstoß für das, was dann folgt“

TOBOSOs „We have to laugh before midnight“ beim Maschinenhaus Festival – Premiere 06/16

Das neue Maschinenhaus Festival führt ab 30. Juni die freie Essener Kunstszene zusammen. Fabian Sattler von TOBOSO ist zufrieden und spricht mit uns über die Physical-Theatre-Stückentwicklung „We Have to Laugh Before Midnight“.

„Aufkommen eines neuen Post-Humanismus“

Christian Lollike über „Die lebenden Toten“, das bei den Ruhrfestspielen Premiere feiert – Premiere 05/16

„Die lebenden Toten“ kommen in einer Uraufführung übers Mittelmeer. Wir sprachen mit dem dänischen Dramatiker Christian Lollike über seine Zombie-Fiction und über Werte in Zeiten der Flüchtlingskrise.

„Uralte Theaterformen, die uns aus den Socken hauen“

Annette Dabs über das Festival FIDENA – Figurentheater der Nationen – Premiere 04/16

Fidena-Festivalleiterin Annette Dabs holt Anfang Mai Figurentheater-Gruppen ins Ruhrgebiet, die man sonst kaum zu sehen bekäme. Das Festival – diesmal mit Asien-Schwerpunkt – leistet einen wichtigen Beitrag zur Pflege einer „analogen“ Kunstform, die nicht nur belustigen will.

„Das wird auch oft so herrlich dekadent inszeniert“

Björn Gabriel inszeniert im Moers Büchners „Leonce und Lena“ – Premiere 03/16

In dem bunten Lustspiel „Leonce und Lena“ (1836) versteckt sich Büchners ironische und böse Gesellschaftskritik. Über seine Aktualität in der Wohlstandsgesellschaft sprachen wir mit Regisseur Björn Gabriel, der es im April in Moers auf die Bühne bringt.

„Wir machen Theater für die Menschen hier“

Andrea Kramer und Georg Kentrup vom Consol Theater über die Festivals westwind und WILDwest – Premiere 02/16

Wir sprachen mit den künstlerischen Leitern des Gelsenkirchener Consol Theater über ihre Planungen zu den Festivals westwind und WILDwest sowie eine Werther-Premiere.

„Ich versuche Lulu gar nicht so sehr als Opfer zu sehen"

Der Belgier Stef Lernous inszeniert Wedekinds „Lulu" in einer englischen Version am Theater Oberhausen – Premiere 01/16

Stef Lernous, Schauspieler und Kult-Regisseur des belgischen „Abattoir Fermé", präsentiert in Oberhausen Frank Wedekinds „Lulu" als atmosphärische „Mörderballade" mit englischem Songmaterial.

„Eine sehr bittere Komödie“

Anselm Weber inszeniert in den Bochumer Kammerspielen Kleists „Der zerbrochne Krug“ – Premiere 12/15

Korruption und Ohnmacht: Ein Richter will recht haben. Anselm Weber inszeniert in den Bochumer Kammerspielen Kleists „Der zerbrochne Krug“. Gibt es einen neuen Blick auf den alten Klassiker?

„Für Integration gibt es Geld aus dem Fördertopf“

Romy Schmidt über „Bilge Nathan“ und über Lessing als bloßes Mittel zum Zweck – Premiere 11/15

Regisseurin Romy Schmidt hat die Leitung des Prinz Regent Theaters übernommen. Eines der Stücke, für das sie sich entschieden hat, ist „Bilge Nathan“ über zwei arbeitslose Schauspieler, die Lessing aufführen – wird Lessing dabei Mittel zum Zweck?

Neue Kinofilme

Was ist Liebe wert – Materialists

Premiere.