Für sich selbst sollen die vier Teile des Wagnerschen Opus magnum stehen, verbunden durch die Hand des Regisseurs. Der Zyklus beginnt detailbewusst und berührend.
Literarische Formen spiegeln den Wandel der Arbeitswelt wieder und beeinflussen darüber hinaus, wie Arbeit organisiert wird und wie sich Arbeiter organisieren. Das Institut spürt diesem Wechselverhältnis nach.
Nach über 350 Aufführungen in mehr als 50 Jahren, die ausschließlich in Berlin stattfanden, ab dem 16. Juni zum ersten Mal auswärtig zu sehen: „Il Barbiere di Siviglia“ in Köln.
Premiere einer Hommage an die Region und eines immersiven Spektakels: Das Filmteam um Regisseurin Sofia Mellino erzählt auf einer 360-Grad-Kuppel-Leinwand über das Ruhrgebiet.
Die Radtouren erschließen, wie öffentliche Kunst, Natur und Strukturwandel miteinander zusammenhängen. Und sie führen vor Augen, wie gewaltig das Projekt des Emscher-Umbaus ist.
Langeweile scheint dieser Tage out zu sein. Dennoch traut sich kaum noch jemand wirklich hinaus. Über eine Generation, die kaum zu leben scheint und aus dem Nichts überreizt ist.
Das Kultmusical geht digital aufgefrischt auf Tournee und kommt ab dem 14. Juni für zwei Wochen auch nach Düsseldorf.
Die Digitalisierung verändert auch die Arbeitswelt. Der Soziologe Simon Schaupp diskutiert im Interview, wie sich das auf die Kommunikation und Selbstorganisation von Beschäftigten auswirkt.
Ein erfrischend neuer Ansatz der Konzertgestaltung: auswendig und im Stehen spielendes Orchester, besondere räumliche Verhältnisse und Installationen – das Aurora Orchestra revolutioniert am 12. Juni das Klassikkonzert.
Nichts außer Farbbewegungen? Absolut nicht: Die noch bis Ende Juni zu sehende Ausstellung zeigt tiefe Emotionen hervorrufende Werke des bis zu seinem Tod in Köln beheimateten Künstlers.
Mexikos Malerin
Die Filmstarts der Woche
Malerei in schwierigen Zeiten
Julie Mehretu in K21 in Düsseldorf – Kunst in NRW 07/25
„Jüdische Musik in der Region verankern“
Die Leiterin der Alten Synagoge Essen, Diana Matut, zum Festival jüdischer Musik Tikwah – Interview 07/25
Realismus des Alltags
Paula Rego im Museum Folkwang in Essen – kunst & gut 07/25
Frauen und Favoriten
Opern an Rhein und Ruhr in der Spielzeit 2025/26 – Oper in NRW 07/25
Unter Fledermäusen
Teil 1: Lokale Initiativen – Der Arbeitskreis Umweltschutz Bochum
Was bleibt
Die Natur und wir – Glosse
Ein Bürgergeschenk
Kostenlose Konzerte in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 07/25
Zart und kraftvoll zugleich
„Perlen“ von Siân Hughes – Textwelten 07/25
„Extrem wichtig, Druck auf die Politik auszuüben“
Teil 1: Interview – NABU-Biodiversitätsexperte Johann Rathke über Natur- und Klimaschutz
Vielfalt in den Feldern
Belohnungen für mehr Biodiversität in der Landwirtschaft – Europa-Vorbild: Österreich
Tastenlegende auf Tournee
Herbie Hancock in der Philharmonie Essen – Improvisierte Musik in NRW 07/25
Alternative Realität in Tokyo
„Tokyo Sympathy Tower“ von Rie Qudan – Literatur 07/25
Klänge der Gegenwart
Konzertreihe mex im Künstlerhaus Dortmund – Musik 07/25
„Eine Welt, die aus den Fugen ist“
Kulturamtsleiter Benjamin Reissenberger über das Festival Shakespeare Inside Out in Neuss – Premiere 07/25
Schuld und Sadismus
Diskussion am KWI Essen über Lust an der Gewalt – Spezial 07/25
Der Ast, auf dem wir sitzen
Teil 1: Leitartikel – Naturschutz geht alle an – interessiert aber immer weniger
„Der Beton ist natürlich sehr dominant“
Die Kurator:innen Gertrud Peters und Johannes Raumann zu „Human Work“ in Düsseldorf – Sammlung 07/25
Chaos
NRW kürzt bei freien Tanzgruppen – Tanz in NRW 07/25
Der verhüllte Picasso
„Lamentos“ am Opernhaus Dortmund – Tanz an der Ruhr 07/25
Kinofest-Test
Lünen als Versuchslabor für die Kinozukunft – Vorspann 07/25
In der Kunstküche
„Am Tisch“ und Medienkunst im Dortmunder U – Ruhrkunst 06/25
Eine große Ausnahme
Der Pianist Alexandre Kantorow in Wuppertal – Musik 06/25
Von Shakespeare bis Biene Maja
Sommertheater in NRW – Prolog 06/25
Impossible Dortmund
Wilco im Dortmunder JunkYard – Musik 06/25