Super 8
USA 2011, Laufzeit: 112 Min., FSK 12
Regie: J.J. Abrams
Darsteller: Elle Fanning, Kyle Chandler, Joel Courtney, Gabriel Basso, Noah Emmerich, Ron Eldard, Riley Griffiths, Ryan Lee, Zach Mills
>> www.super8-movie.com/intl/de/index.php
Keine ahnung
Gorgo74 (57), 16.03.2013
was alle toll an dem Film fanden. Wohl weniger die Sciencefiction-story als vielmehr die Beziehungen der Jugendlichen untereinander. Ich war total gepsannt und hab micht hinterher nur gewundert...
Acht(ung) Super
Das Auge (335), 15.01.2012
O.K., die Überschrift ist etwas gequält, aber der Film ist gut. Wer Kinder hat, die Spaß an Filmen haben und selbst mit dem Camcorder rumexperimentieren, der kann sich gut in die jugendlichen Akteure hineinversetzen. Das ganze aufgepeppt mit Versatzstücken des Außerirdischen und etwas Aktion, schon hat man eine vergnüglichen Kino-Abend.
Äh, was...
observer (198), 02.09.2011
...man könnte in Tränen ausbrechen, wenn man sieht wie die Franzosen in diesen Film stürmen - und hierzulande das Publikum lieber in Schweighöfer- und Schweiger-Klamotten rennt. Selbstverständlich ist SUPER 8 einer der besten Filme des Jahres. Er hat Klasse und offenbart ein einmaliges Kino- und Geschichtsverständnis.
Mein lieber Mann!
woelffchen (597), 16.08.2011
Das sind ja Effekte, die dich ganz schön umhauen! Von wegen 'Super 8', wie man es noch aus den 70er und 80er Jahren kennt, Schamlfilm ohne Ton und so, für's Familienalbum.
Die Meisterschaft dieser Effekte, die J.J. Abrams da auf die Leinwand zaubert und deutlich die Handschrift von Altmeister Steven Spielberg zeigen, ist wirklich beeindruckend.
Auch sonst ist der Film in seiner Vielschichtigkeit bemerkens- und sehenswert - die intelligente Umsetzung einer SciFi-Story.
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
Prognose: Lachstürme
Die Komödie findet endlich ins Kino zurück – Vorspann 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24