Oh Boy
Deutschland 2012, Laufzeit: 88 Min., FSK 12
Regie: Jan Ole Gerster
Darsteller: Tom Schilling, Marc Hosemann, Friederike Kempter, Justus von Dohnányi, Michael Gwisdek, Katharina Schüttler, Arnd Klawitter, Martin Brambach, Andreas Schröders
>> www.ohboy.x-verleih.de
Die Alten haben es manchmal nicht leicht...,
Olli (82), 12.01.2014
die Jungen wohl aber auch nicht!
Der wirklich gelungene Film zeigt gut die Situation eine jungen Mannes,wie er sein Leben in der Großstadt zu sortieren versucht..
Soviel kann man vielleicht verraten: Witzung ist, wie der Pritagonist immer um seine Tasse Kaffee herum kommt. Um die "kaffeesituation" sind dann die einzelnen Geschichten gebaut. Zum Schluss bekommt der hervorragend spielende Tom Schilling seinen Kaffee. Das Ergbnis ist lohnende Nachdenklichkeit. Absolute Empfehlung!
ein weiteres armutszeugnis fuer das deutsche kino
abstrak (2), 06.01.2013
bis auf ein paar aesthetische bilder von der hpt-stadt, habe ich darin nichts gefunden, was mich auf dauer beschaeftigen wuerde.
pure langeweile.
Such is life
Matt513 (266), 23.12.2012
Sehr schöner Film, toll photographiert, mit witzigen Einfällen und Dialogen. Sehr gute schauspielerische Leistungen. Der Fluß der Dinge kommt ohne roten Faden aus. Die Gewalt mittendrin hätte wegen mir nicht sein müssen.
sehenswert ....
tatifan (29), 16.11.2012
ein film in assoziativer leichtigkeit, grosser schauspielerischer dichte, eindringlicher dramatik ... ohne "einfache" take-home-lesson, ein film, an den ich mich bestimmt noch in drei jahren erinnern werden ...
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Prognose: Lachstürme
Die Komödie findet endlich ins Kino zurück – Vorspann 02/24