Kinokalender
Mo Di Mi Do Fr Sa So
25 26 27 28 29 30 31
1 2 3 4 5 6 7

12.554 Beiträge zu
3.784 Filmen im Forum

Forum.

Es gibt 77 Beiträge von Olli

Unsere Erde - Der Film

weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge

Gigantische Bilder...

11.04.2014

Ein Naturfilm mit wirklich beeindruckenden Bildern. "Unsere Erde" ist kein naturwissenschaftlicher Lehrfilm und auch kein Film mit durchgängig angedrohter Apoklypse. Ja, er ist auch schön und die Musik fügt sich gut in die Bilderwelt ein. Manchmal ist er auch ein wenig lustig (Warum eigentlich auch nicht?). Und dennoch ist man nach der Vorführung etwas schlauer als vorher. Der Hinweis auf die bedrohten Ökosysteme unserer Erdet am Schluss des Films ist sachlich und angemessen.

Georg Baselitz

weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge

Tolle Biografie

26.01.2014

Gut, dass solche Filme produziert werden. Der widerspenstige Sachse,
Georg Baselitz, hat seinen, zugegebenermaßen, verrückten Weg konsequent verfolgt und hat sich weltweit durchgesetzt.

Die Wand

weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge

Kein Mainstream

12.01.2014

Ja zugegeben; Allein wegen Martina Gedeck lohnt der Film. Sie ist eine tolle Frau und eine mindstens genau so gute Schauspielerin. Sie streitet als (fast) einzige Schausoielerin diesen Film. Die ins Surreale abdriftende Handlung lässt viel Spielraum zur Interpretation. Sprache und Bilder harmonieren gut. Ohne das Buch gelesen zu haben, finde ich den Film als solchen einfach gelungen. Ich wünsche mir mehr Mut von deustchen Filmemachern zu Filmen, die nicht unbedingt dem Mainstream folgen.

Oh Boy

weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge

Die Alten haben es manchmal nicht leicht...,

12.01.2014

die Jungen wohl aber auch nicht!
Der wirklich gelungene Film zeigt gut die Situation eine jungen Mannes,wie er sein Leben in der Großstadt zu sortieren versucht..
Soviel kann man vielleicht verraten: Witzung ist, wie der Pritagonist immer um seine Tasse Kaffee herum kommt. Um die "kaffeesituation" sind dann die einzelnen Geschichten gebaut. Zum Schluss bekommt der hervorragend spielende Tom Schilling seinen Kaffee. Das Ergbnis ist lohnende Nachdenklichkeit. Absolute Empfehlung!

Der Teufelsgeiger

weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag

Schuster bleib bei deinen Leisten...

11.01.2014

Die Gazetten hatten es berichtet, doch ich wollte es nicht recht glauben. Aber es stimmt tatsächlich: David Garrett ist ein begnadeter Geiger, aber eben kein Schauspieler! In einer nur mäßigen Story gibt er einen schwachen Paganini. Eine Anspielung auf Goethes Faust zu Beginn weckte Hoffnung auf einen interessanten Film. Die Handlung war jedoch dann einfach flach. Eine CD von Gerrett lohnt sich auf jednen Fall mehr als der Film.

All is Lost

weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge

Ein unamerikanischer amerikanischer Film

11.01.2014

Ein US-Film, der uns einmal nicht die Welt auf amerikanisch erklärt, uns nicht mit seltsamen Humor zuschüttet oder uns schmalztriefend aus dem Kino entlässt. Eine extrem minimalistische, aber spannende Handlung. Da keine Sprache zum Einsatz kommt, gewinnt die Musik an Bedeutung. Diese ist sehr gut eingesetzt.
Als Robert Redford 2002 den Ehrenoscar für sein Lebenswerk bekam, war das wohl zu früh. Nach "All Is Lost" hätte er ihn eigentlich erst jetzt richtig verdient. Der Film scheit jedenfalls ein wichitiger Bestandteril seines Lebenswerks zu sein.




00 Schneider: Im Wendekreis der Eidechse

weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag

Helge, ich liebe Dich,....

17.12.2013

...aber Dein Film war Quark .

Rapunzel – Neu verföhnt

weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge

Die Ablösung...

02.01.2011

einer gut erzogenen Jugendlichen von der fürsorglichen (Über-)mutter stellt des Pudels Kern dar. Kurzweilig und lustig wirkt der Film. Auch wenn alles modern "verföhnt" ist, bleibt es ein
Märchen. Soviel sei daher verraten: (Fast) alle sind zum Schluss glücklich bis ans Lebensende!

Willkommen bei den Sch'tis

weitere Infos zu diesem Film | 15 Forenbeiträge

Wirklich lustig

13.04.2009

Das ist einmal Kino für die ganze Familie: einfach lustig und dabei mal nicht zotig blöd.
Schön, wie hier regionale Besonderheiten in Frankreich aufs Korn genommen werden. Das wäre doch auch einmal ein gutes Thema für einen deutsche Film. Man müsste darin nur andere Himmelsrichtungen auswerten...!

Der Vorleser

weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge

Liebe und Schuld

22.03.2009

Habe das Buch nicht gelesen und damit keinen diesbezüglichen Vergleich. Der Film jedenfalls war bewegend. Letztlich ging es um zwei Themen, die Menschen immer wieder beschäftigen, um Liebe und Schuld. Zugegeben handelte es sich bei den dargestellten Fällen um Ausnahmesituationen, die wohl nur den Wenigsten in dieser oder ähnlicher Form begegnen. Durch Extremfälle kann aber oft das Wesen von Sachverhalten verdeutlicht werden. Ganz abgesehn davon, hat es die Handlung natürlich ungewöhlich und spannend gemacht.
Die Verstrickungen der Protagonisten waren dermaßen fundamental, dass sie ein Leben lang davon nicht los gekommen sind. Gut war, dass sowohl das Motiv der Liebe als auch das der Schuld nicht plakativ und schwarz-weiß dargstellt wurden. Viele unterschiedliche Blickwinkel machten die Vielschichtigkeit des Themas deutlich.
Das Nichtlesen- und Nichtschreiben-Können der Hanna Schmitz hat sich durch die Handlung gezogen und sie immer wieder vorangetragen.
Die vielen Zeitsprünge waren manchmal etwas schwierig, aber für das Verständnis des Films wohl notwendig.

Neue Kinofilme

Chantal im Märchenland

Film.

Hier erscheint die Aufforderung!