Jugend ohne Jugend
USA 2007, Laufzeit: 124 Min.
Regie: Francis Ford Coppola
Darsteller: Tim Roth, Alexandra Maria Lara, Bruno Ganz, Marcel Iures, André Hennicke, Adrian Pintea, Florin Piersic Jr., Zoltan Butuc
Very rewarding for those who can question
poodles (46), 23.07.2008
A psychological maze rich with ideas but not for those who need it spoon-fed. Youth without Youth is a search to find out who we are, where are we from, who has "the truth"´, and addresses the desire by "others" to want to know it.. Those looking for simple answers won't find one - instead, if one is ready to question the "wisdoms" of the world's cultures and beliefs, one could get the plot. Very rewarding in its own way, with so many thoughts and philosophies intertwined in one film. It's not Hollywood, thank God.
Zeitreise
Biggi (153), 22.07.2008
Wenn man sich auf die fiktive phantasievolle Geschichte einlässt, ist sie sehr unterhaltsam. Tim Roth mit alter ego spielt faszinierend und bildet ein skurilles Paar mit Alexandra Maria Lara. Ich habe mich keine Minute gelangweilt, trotz Überlänge.
Absolut sehenswert. Ich bin gespannt auf weitere Autorenfilme von Francis Ford Coppola, wo er die Möglichkeit hat, mit seiner reichen Erfahrung zu spielen.
Kunstquark
otello7788 (554), 22.07.2008
Ich habe in meiner Kinogänger-Karriere bisher keinen Film von Herrn Coppola gesehen, den ich wirklich schlecht fand. Selbst damalige Flops und von der Kritik verrissene Filme wie "Cotton Club" und "Tucker" konnten mich überzeugen. Deshalb habe ich nichts auf die verheerenden Kritiken gegeben, die "Jugend ohne Jugend" erhalten hat. Leider kann ich mich denen nur anschliessen. Der Film ist keine Sekunde überzeugend. Er ist nur bemüht und versucht ständig eine Wichtigkeit vorzuspielen, um zu überspielen, daß es Unfug in höchstem Maße ist, was dem Zuschauer vorgesetzt wird. Garniert mit Halbwissen und modischem Yoga Sanskrit Gefasel.
Wenn der Film nicht von dem großen Francis Ford Coppola gewesen wäre, ich hätte mich nach spätestens 20 Minuten nach Hause bewegt. Einzig Alexandra Maria Lara gibt dem Film durch ihre Präsenz, Schönheit und ihr großes Können zum Ende hin einige Glanzpunkte.
Echt. Kino.
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