Für die künftige Leitung des Schauspielhauses Zürich gilt es ab der Spielzeit 2025/26 neue Wege zu finden, wie es nach den Restrukturierungen und Diskussionen um Wokeness im Haus weitergehen soll.
1895 feierte Augusta Holmès Oper um Brüderlichkeit, Liebe und Verrat Premiere, jetzt folgt die deutsche Erstaufführung. Ab dem 13. Januar zu sehen.
Bis in den März hinein ist eine Ausstellung zweier belgischer Künstler zu sehen, die sich zeitlich in der Wende des 18. und 19. Jahrhunderts ansiedeln lassen.
Die Performerin besitzt eine subtile Ausstrahlung. Diskrete Zurückhaltung kennzeichnet ihre Aktionen – und dennoch wirkt sie enorm präsent.
Das Werk ist von der wahren Geschichte des Flüchtlings Mehran Karimi Nasseri inspiriert, der zwischen 1988 und 2006 im Pariser Flughafen Charles de Gaulle lebte. Ab dem 21. Januar zu sehen.
Die Ausstellung versammelt zahlreiche Porträts und Stillleben des Künstlers zwischen Kubismus, Expressionismus und Futurismus.
Am 17. Dezember steht in der Kölner Philharmonie die Mandoline im Vordergrund, beleuchtet durch Kompositionen vom Barock bis in die Gegenwart.
Ein Report des Deutschen Kulturrats offenbart, dass besonders bei der darstellenden Kunst die Geschlechter in Hinsicht auf den Verdienst teilweise sehr ungleich behandelt werden.
Es ist ein Schlüsselwerk des Musiktheaters und ein Schmerzenskind des Komponisten Arnold Schönberg. Das vielschichtige und monumentale Werk hat am 10. Dezember Premiere im Rahmen der Reihe Fokus ‘33.
Die preisgekrönte Dirigentin und das renommierte Sinfonieorchester führen am 7. Dezember passende Werke zur Weihnachtszeit von Mozart und Tschaikowsky auf.
Verschiedene Welten
Drei Trompeter besuchen das Ruhrgebiet – Improvisierte Musik in NRW 05/24
Philosophie statt Nostalgie
Das Circus Dance Festival in Köln – Tanz in NRW 05/24
Demokratie schützen
Das Bündnis Die Vielen ruft zu neuen Aktionen auf – Theater in NRW 05/24
Die Gefahren der Liebe
„Die Krönung der Poppea“ an der Oper Köln – Oper in NRW 05/24
Die Seele geraubt
„Hello Dolly“ am Gelsenkirchener MiR – Musical in NRW 04/24
Absurde Südfrucht-Fabel
„Die Liebe zu den drei Orangen“ an der Oper Bonn – Oper in NRW 04/24
Das Unsichtbare sichtbar machen
Choreographin Yoshie Shibahara ahnt das Ende nahen – Tanz in NRW 04/24
Wiederentdeckt
Werke von Amerikas erster schwarzer Klassikerin in Essen – Klassik an der Ruhr 04/24
Orchester der Stardirigenten
London Symphony Orchestra in Köln und Düsseldorf – Klassik am Rhein 04/24
Glaube und Wissenschaft
Louisa Clement im Kunstmuseum Bonn – Kunst in NRW 04/24
Besuch von der Insel
„Paul Heller invites Gary Husband“ im Stadtgarten – Improvisierte Musik in NRW 04/24
Theatrales Kleinod
Neues Intendanten-Duo am Schlosstheater Moers ab 2025 – Theater in NRW 04/24
Blickwechsel in der Musikgeschichte
Drei Spezialisten der Alten Musik in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 03/24
Pure Lust an der Musik
Das Thomas Quasthoff Quartett im Konzerthaus Dortmund – Improvisierte Musik in NRW 03/24
Das eigene Land
„Revisions“ im Rautenstrauch-Joest-Museum Köln – Kunst in NRW 03/24
Grund des Vergessens: Rassismus
Oper von Joseph Bologne am Aalto-Theater Essen – Oper in NRW 03/24
Neue Arbeitszeitregelungen
Theater und Gewerkschaften verhandeln Tarifvertrag – Theater in NRW 03/24
Spiel mit den Elementen
Alexej Gerassimez & Friends im Konzerthaus Dortmund – Klassik an der Ruhr 03/24
Tennismatch der Kühe
„Mata Dora“ in Köln und Bonn – Tanz in NRW 03/24
Verpasstes Glück
„Eugen Onegin“ in Bonn und Düsseldorf – Oper in NRW 02/24
Täuschung und Wirklichkeit
Ein märchenhafter Opern-Doppelabend in Gelsenkirchen – Oper in NRW 02/24
Temperamentvoller Sonntag
Bosy Matinée mit Asya Fateyeva und Gemma New in Bochum – Klassik an der Ruhr 02/24
Hellwaches Monheim
Das Rheinstädtchen punktet mit aktueller Kultur – Klassik am Rhein 02/24
Ritt durch die Jahrhunderte
Die Neupräsentation im Kunstpalast in Düsseldorf – Kunst in NRW 02/24
Kommt die Zeit der Uniformen?
Reut Shemesh zeigt politisch relevante Choreographien – Tanz in NRW 02/24