Unter dem Motto „Bruchlinien“ beweist das Festival in Bonn ab dem 3. März, dass Tanz oftmals gesellschaftspolitische Entwicklungen repräsentiert.
Auf seine Weise hat der Komponist dazu beigetragen, dass wir Tanzproduktionen der Freien Szene immer öfter wie bewegliche Installationen erleben.
Die Choreographin speist Tanzstücke in den Rechner ein und lässt in Animationen nie gesehenen Bewegungen entstehen.
Die Kulturmanagerin sieht ein Riesenproblem auf die Freie Szene zukommen, wenn die sogenannten Corona-Hilfen im kommenden Frühjahr auslaufen.
In sieben deutschen Städten – darunter in NRW auch Bochum, Herne, Marl und Köln – läutet das Festival „Zeit für Zirkus“ vom 7. bis zum 13. November die Renaissance der Zirkuswelt ein.
In der Orangerie holt die Freihandelszone Köln Gäste verschiedenster Kulturbereiche auf die Bühne und fördert den Dialog zu aktuellen politischen wie gesellschaftlichen Entwicklungen.
„Aufgelöst“ und „Talk in Public“ sind die Namen der Arbeiten, die das Künstler-Duo gerade in seinem Kölner Atelier auf den Weg bringt.
Die 10. Ausgabe des Festivals vom 16. bis 21. August bringt nationale wie internationale Tanzproduktionen zusammen und zeigt mit tanz.parcours auch Performances auf den Straßen Kölns.
Performances nationaler wie internationaler Gäste sind zum 7. Kölner Festival für zeitgenössischen Tanz vom 11. bis zum 23. Juli zu sehen.
Das Festival des Overhead Project findet vom 2. bis 6. Juni in unmittelbarer Nähe zum Riehler Rheinufer statt und vereint in seinem Programm zahlreiche artistische Tanzprojekte.
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