Es gibt 8 Beiträge von flogme
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28.03.2006
Auch als Zuschauer hatte ich das Gefühl, am Leben von echten Menschen teilzunehmen. Ich bewundere Herrn von Donnersmarck dafür, wie er es geschafft hat, sich jeder Moral zu enthalten und einfach nur zu zeigen. Mein stärkstes Kinoerlebnis des letzten Jahres!
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27.08.2005
Irgenwas muss ich falsch gemacht haben, bei Tom und Jerry kann ich immer lachen, bei dem Hund der Frodo auffrisst nicht. Bin vielleicht zu blöd......
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26.08.2005
Komme gerade aus dem Kino und werde sicher noch lange nicht schlafen können. Diese Explosion der Abscheulichkeiten in so enormer visueller Brillanz war einfach zu viel zu mich. Während des ganzen Films stellte sich nie der "Pulp-fiction-Effekt" ein, damit meine ich, daß man sich trotz exzessiver Darstellung von Gewalt eine gewisse Distanz zum Geschehen bewahren kann, die dann bewirkt, daß man gerade durch dieses Spiels mit Tabus gut unterhalten wird. Diese Distanz konnte ich heute abend nie entwickeln. Ein Verrückter der Frauen isst und dann an seinen eigenen Hund verfüttert wird, ist einfach ein anderes Kaliber als das was ich als wahrscheinlich recht durchschnittlicher Kinobesucher bisher gesehen habe. Ich hielt John Carpenters "Vampire" bis jetzt für das Härteste, was ich bisher gesehen habe, völlig unerwartet muss ich meine Liste heute abend neu ordnen.
Mickey Rourke ist zwar großartig und auch sonst hat der Film Unglaubliches zu bieten aber Weicheier wie ich sollten sich gut überlegen ob sie sich ihr Gemüt derart beschmutzen lassen wollen. Was Kino so alles mit einem anstellen kann.... auch wiederum toll!
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20.07.2005
Langweiliger gehts nicht! Hollprige Effekte, hölzerne Schauspieler und eine Story zäh wie Mehlpampe. Kann man sich sparen!
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16.07.2005
Warum so schlechte Kritiken? Spielbergs Film ist ein überzeugender Gegenentwurf zu den vielen Special-effects-Schlachten die ich in letzter Zeit gesehen habe. Im Vordergrund steht immer die Story und die ist für einen so heftig beworbenen Blockbusterfilm überraschend lebensnah und düster. Tom Cruise als väterlicher Versager und auch Dakota Fanning als zu früh erwachsen gewordene und leicht neurotische Tochter liefern überzeugende schauspielerische Leistungen ab. Auch die Reaktion der Menschen auf die Alien-Invasion ist von der anfänglichen Neugier bis zur sinnlosen Schlacht um ein funktionierendes Auto nachvollziehbar dargestellt. Abgesehen davon ist "Krieg der Welten" tolles Spannungskino das wie schon "Der weiße Hai" oder "Duell" raffiniert mit den eigenen Ängsten spielt. Höchstbewertung von meiner Seite und Unverständnis für so viel Spielberg-Cruise-Bashing!
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17.06.2005
....Star Wars Filme, ich würde mir die sonst wahrscheinlich auch noch ansehen und mich jedesmal wieder ärgern. Da hat man sich unzählbar oft an Episode IV bis VI erfreut und wird dann mit so ranzigen Computerbildern und Schauspielern, die sich ( mit Ausnahme von Hayden Christensen, der ist glaube ich wirklich an seinem schauspielerischen Limit)weit unter Wert verkaufen, belästigt. Nach der miesen Softpornoästhetik von Episode II ist man aber schon dankbar, das Darth Vaders Umhang nicht pinkfarben ist. Bloß nicht ansehen!
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17.06.2005
Seit "Out of sight" habe ich darauf gewartet, Steve Zahn wieder im Kino zu sehen. Es hat sich gelohnt: Sahara ist ein schöner Abenteuerfilm in dem ich mich keine Minute gelangweilt habe. Matthew McConnaughey und Steve Zahn als perfekt eingespieltes Schatzsucherteam können es locker mit Harrison Ford aufnehmen!
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16.06.2005
Hervorragende Schauspieler, ein perfektes Drehbuch und tolle Special Effects, die sich nie in den Vordergrund drängen: So muss Blockbusterkino aussehen. Nur Katie Holmes und die unscharfe und zu laute Wiedergabe des Films im Ufa-Palast am Hauptbahnhof haben den Filmgenuss getrübt. Was findet Tom Cruise nur an Ihr, er war mit Nicole Kidmann verheiratet!
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
Filmgeschichten, die das Leben schreibt
Neue Dokumentarfilme aus einer verrückten Welt – Festival 01/24
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025