Es gibt 269 Beiträge von Matt513
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
14.07.2018
Ein Brett von einem Film. Einmal mehr liefert Villeneuve eine brillante Leistung im Regiesessel ab. Auch dank Deakins‘ Kamera ist der Film ebenso beklemmend wie hochspannend und die albtraumhafte Musik, wenn das Einsatzteam die „Bestie“ Juarez besucht, tut ein Übriges. Die ganze Szene, ca. 15 Minuten lang, wirkt in Teilen wie eine Live-Reportage und ist das Prunkstück. Wow. Das war mal spannend.
Der Film ist gerade in der heutigen Zeit aus einem weiteren Grund absolut wichtig und sehenswert. Nämlich um zu begreifen, wie existenzbedrohend das organisierte Verbrechen für ein Land werden kann und welche Grenzgänge rechtsstaatlichen Handelns seine Bekämpfung dann erforderlich macht. Daß der Kampf gegen diesen Krake mit tradierten Mitteln nicht mehr zu gewinnen ist. Villeneuve stellt dies sehr diskret dar, wenn er Alejandro, einen Söldner mit Racheambitionen und ehemaligen Juristen, ganz bedächtig sein Sakko zusammenlegen und wegschließen läßt, bevor es in den Einsatz geht. Das Sakko, sowas wie die Dienstkleidung seines vorherigen Berufsstandes, ist Metapher für diese tradierten Mittel.
Jene, die diese Zustände zulassen, dürfen nicht denken, nur weil Mexiko weit weg ist, hätte das ja nichts mit der eigenen Realität zu tun. Denkste. Nehmt den Film als Anschauungsmaterial, wo sich die Dinge hin entwickeln werden, wenn im wesentlichen nichts getan wird, als auf die vermeintlich unverrückbare Gesetzeslage hinzuweisen.
Im Einsatzteam stehen sich die idealistische FBI-Agentin und der abgeklärte Söldner gegenüber. Von der Spannung zwischen ihren Überzeugungen lebt der Film. Sein eindringliches Schlußwort: Träum Deinen Traum von der Rechtsstaatlichkeit irgendwo, aber sobald Du unter Wölfe kommst, wirst Du nicht überleben. Und das hier, das ist längst das Land der Wölfe.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
08.06.2018
Angenehm fand ich, wie sparsam der Witz dosiert ist. Angesichts des dafür durchaus anfälligen Sujets bestand hier sicherlich die Gefahr eines ebenso albernen wie seichten Filmchens. Der Humor kommt aber eher unterkühlt, gewissermaßen on the rocks daher, ähnlich wie die Gin Tonics, die Eric, von der Midlife Crisis gezeichnet, in sich hineingießt. Ist der Film in seiner Eröffnung zwar ein wenig rasch, ja holzschnittartig (die gewählten Mittel, um eine Lebenskrise zu bebildern, hat man sicherlich schon mal anderswo gesehen), geht es andererseits vollkommen in Ordnung, der Männergruppe (deren Darsteller mir allesamt unbekannt und ja, natürlich haben sie eine Satzung, wie es sich für einen richtigen Männerverein eben gehört) über nur wenige Merkmale genügend Profil zu verleihen. Jeder trägt sein Päckchen, gemeinsam sind sie stark. Und mußte man sich mit dem etwas grob gezimmerten ersten Teil erst einmal anfreunden (sowie dem kaum entzifferbaren Originalton), läuft der Film im zweiten Teil bzw. zum Ende hin wirklich zur Hochform auf. Einen wilden wie sympathischen Gegenpol setzt Charlotte Riley als charismatische Stand-in-Trainerin.
Wie mit dem Hinweis im Abspann angedeutet, ist dies eigentlich eine Hommage an das schwedische Herren-Synchronschwimmerteam, das es wirklich gibt bzw. welches sich im Film auch selbst spielt. Seine Mission hat sich das britische Team im Film zu eigen gemacht: Synchronschwimmen als ein Mittel gegen die Sinnlosigkeit des Lebens. Eine Ode ans Älterwerden mit Spaß. Embrace the chaos!
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
10.05.2018
Von Andersons üblichen Stilmitteln und Markenzeichen (etwa klandestine Verwandtschaft oder das Vater-Sohn-Motiv) abgesehen, die für ein wenig Erheiterung sorgen, ist das hier ein regelrecht ernsthafter Film mit aktuellen Bezügen geworden. Deren Spanne reicht von Fake News über politischen Mord, Deportation bis hin zu Migration übers Meer (ja!). Und auch der laute Herrschertyp, der seine soeben beschlossenen Dekrete dem Publikum präsentiert, darf nicht fehlen; ein Motiv, das seit den Präsidentschaftswahlen schwer in Mode ist.
Trotz der stilistischen Nähe zum fantastischen Mr. Fox sollte man also nicht unbedingt auf dessen geistreichen Klamauk eingestimmt sein, nur weil Anderson und sein Team hier erneut einen zum Verlieben schön gemachten Puppenfilm auf uns losgelassen haben. Während der Vorstellung blieb es eher ruhig (und mir wurde gar ein wenig schläfrig zumute). Das macht aber nichts. Andersons Filme sind ein absolutes Muß. Eine Empfehlung erübrigt sich da fast. Ihr Qualitätsmerkmal ist, daß sie sich ausnahmslos viele Male anschauen lassen. Und diesen hier werden nicht nur Hundebesitzer in ihr Herz schließen.
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
29.04.2018
Augen auf bei diesem Film. Kurz bevor die Handlung sich in allzu transzendenten Bildern zu verlieren droht, schnappt er wie eine Peitsche zurück, scharf und blutig. Erfährt man zunächst streiflichtartig von Joes lebenslanger Marter, wegen der er eine seltsame Affinität zu über den Kopf gezogenen Plastiktüten pflegt, entwickelt sich im weiteren eine Geschichte, in deren Hauptmotiven (Kriegsveteran, Trauma, Minderjährige, verdorbene Gesellschaft/Herrscherschicht) grob Scorseses Taxi Driver widerhallt.
Lynne Ramsay hätte aber vielleicht gut daran getan, eine klare Entscheidung zu treffen, ob sie lieber ein Psychogramm oder einen Thriller machen wollte. So ist von beidem etwas vorhanden, aber keines zur Gänze und wirklich überzeugend. Bei reichlich brachialer Gewalt bleibt der Plot nur angedeutet, streckenweise fast unleserlich. Allerdings langweilig - wird Ramsays Erzähltechnik dabei nie. Wie auf Zehenspitzen folgt der Zuschauer ihrem gefallenen Helden. Und Phoenix, dessen schiere Präsenz dem Film ein solides Fundament ist, hat sich zu einem solchen schauspielerischen Schwergewicht entwickelt, daß man schon alleine wegen ihm nicht enttäuscht wurde. Kein unbedingtes Muß, aber ein sehr ordentlich gemachter, interessanter Film.
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
22.04.2018
In dieser bösen, aber superben Satire ergänzen sich glänzend aufgelegte Schauspieler zu etwas Großem, ja spielen sich regelrecht in Rage. Neben Buscemi und vielen anderen hier besonders Beale, der den widerwärtigen und eisigen Geheimdienstchef mit überschäumender Verve spielt. Die Mechanismen der inneren Machtzirkel, die wir vorgeführt bekommen, lassen sich vermutlich auf alle Chefetagen übertragen; welchen Titel das zu erringende Amt trägt (Parteisekretär? Staatsratsvorsitzender? Kanzler? Puh!), ist eigentlich egal.
Das Drehbuch ist einsame Spitze. Köstlich, wie in totalitären Systemen "einstimmige" Entscheidungen gefällt werden. Man sieht hier, die freie Meinungsäußerung ist doch eigentlich vollkommen überbewertet, wenn die Aussicht, im Gulag oder gleich an der Wand zu enden, sich in punkto Entscheidungsfindung als viel effektiver erweist. Die Angst, das eigene Leben (oder ersatzweise den Platz an der Sonnenseite des Despoten) einzubüßen, treibt herzerfrischende Blüten. So hält Chruschtschow des Abends nicht nur nach, worüber Stalin lachte, sondern -viel wichtiger für die eigene Haut- auch, worüber nicht.
Eine Komödie ist dies tatsächlich nicht. Iannucci stellt mehr als einmal die menschenfressenden Zustände jener Jahre, ein Widerhall des Großen Terrors, im Stakkato dar. Manches, z.B. wenn Stalins Datscha aufgelöst wird und das Protokoll die Ausschaltung sämtlicher Augenzeugen (sowie Doppelgänger) vorsieht, erscheint allerdings schon wieder so irrwitzig, daß man kaum anders kann, als drüber zu lachen. Ich vergleiche seinen großartigen Film mit Dr. Seltsam, nach dessen respektloser Darstellung die Zustände in der US-Militärführung so irre waren, daß man darüber unmöglich einen ernsten Film machen konnte. Daß dieser unverschämte Film hier in Russland aktuell nicht zur Aufführung kommen darf, könnte zum Schluß als starkes Signal dafür gelesen werden, daß daran vermutlich sehr viel wahr ist :).
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
24.03.2018
trägt in diesem Film ausnahmsweise mal Pfirsiche, aber die Symbolik, wenn Elios Hand einen pflückt, ist unübersehbar. Gleich darauf steht die Frucht im Zentrum seiner Beziehung mit einem älteren Mann. Ihre Romanze ist wie vom „verbotenen Baum“ zu kosten, wendete man für den Moment die üblichen gesellschaftlichen Normen an. Guadagninos Film schwebt aber über solchen Konventionen, ohne dabei amoralisch zu sein. Viel weiter oben drüber angesiedelt, thematisiert er pures Vergnügen am Entdecken der Liebe. Er ist außerdem ein Lehrstück darüber, daß Liebe und Erfüllung häufig im Paket mit Enttäuschung und Trennungsschmerz daherkommen, welche das liebende Herz verzehren. Mit seinem bedächtigen Monolog dazu bindet Elios Vater alles zusammen.
Die sehr positiven Kritiken versprachen nicht zuviel. Auf allen Ebenen ist er einfach unwiderstehlich und dabei ist es egal, wie man zu dem Thema Männerliebe steht. Er ist zauberhaft, wie ich nur wenige Filme erlebt habe; daneben wird eine positive Spannung, jene nämlich zwischen den beiden Hauptcharakteren, über fast die gesamte Distanz durchgehalten. Chalamets und Hammers Darstellungen sind oft gelobt worden. Vom ersten Moment an ergreift ein betörender Soundtrack den Zuschauer. So entspannt, zeitlos und entschleunigt ist alles, daß mir erst nach einer Weile auffiel, daß er ja in der Vergangenheit spielt. Hach, man möchte in die nächste Zeitmaschine hüpfen und diesen versunkenen italienischen Sommer miterleben, in der warmen Nachtluft dem groovigen 80er-Pop lauschen. Ein außergewöhnliches Kinoerlebnis. Ich denke Wochen danach immer noch daran und kann diesen Film nur empfehlen.
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
04.03.2018
wie spannend man ein solch knochentrockenes Sujet erzählen kann, dachte ich während der Vorstellung. Spielberg bringt hier seine geballte Routine und Erfahrung zur Wirkung. Der Film ist aus einem Guß. Bezeichnend ist auch, wie homogen sein Ensemble wirkt, von welchem Superstars wie Streep und Hanks sich nie wirklich abheben. Nach den Entwicklungen jener Zeiten, welche sich u.a. in der Verabschiedung des Freedom of Information Act niederschlugen, ist es mir allerdings nicht erklärlich, warum Snowden sich nach wie vor im Exil verbergen muß. Sehr viel mehr muß man nicht wissen. Wenn Ihnen schnörkelloses Historienkino zusagt, gehen Sie rein.
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
04.03.2018
Auch wenn das eigentlich nicht mein Genre ist, diesen hervorragenden „Horrorfilm“ muß man gesehen haben. Peele geht es im Kern darum, wie ethnische Unterschiede immer noch zur Ungleichbehandlung in der US-Gesellschaft führen, ganz gleich, wie liberal und aufgeklärt sich jene selbst einschätzt. Auf der Gartenparty wird Chris zwar wohlwollend, aber letztlich wie ein exotisches Tier im Zoo behandelt, weil fortwährend seine Hautfarbe bzw. ethnische Eigenart thematisiert wird. Das ist sowas wie Rassismus 2.0. Gesellschaftsfähig geworden und perfide, weil nicht sofort als solcher erkennbar, sondern bemäntelt mit Toleranz sowie dem Anspruch, ja ganz progressiv zu sein.
Dies verpackt Peele in einen haarsträubenden Verschwörungsplot, welcher einen beständig auf der Sitzkante hält. Daniel Kaluuya ist einfach nur erfrischend, wie er als smarter Sonnyboy die gespenstische Atmosphäre konterkariert; mit dieser tollen Leistung für mich Topanwärter auf den Oscar.
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
04.03.2018
Ridley Scott kann doch noch Filme machen, die aussehen wie Filme von Ridley Scott. Bei dem Mann, der uns mit Prometheus, Der Marsianer und zuletzt Alien: Covenant verwunderte, könnte es sich also theoretisch um seinen indisponierten Zwillingsbruder gehandelt haben. Sein auf wahren Ereignissen basierender, neuester Streifen wirkt wohltuend nostalgisch, nicht nur thematisch, sondern eben auch optisch. Scott scheint zurück in der Spur zu sein und erlaubt sich mit der Kamerafahrt um den Muezzin herum bei Sonnenaufgang sogar ein kesses Selbstzitat aus Black Hawk Down. Es wäre toll gewesen, wenn es ihm gelungen wäre, auch den famosen, narrativen Drive z.B. aus ebenjenem Film zu übertragen. Da dieser hier sich schon manche kreative Freiheit gegenüber den Fakten erlaubt, wäre das sicherlich gegangen. Nach sehenswertem Start zieht sich die Beschaffung des Lösegelds in die Länge. Das war zwar auch in echt so, aber im Film trübt es den ersten positiven Eindruck und macht es bei über 2 Stunden Laufzeit dann auch ein bißchen mühsam durchzuhalten. Mein Eindruck also gespalten.
Christopher Plummer aber muß für seine Darstellung des unverbesserlichen Kapitalisten und Geizkragens den Oscar für die beste Nebenrolle gewinnen. Jener Getty, zu seinen Zeiten reichster Mann der Welt, der sich in Rom für den wiedergeborenen Kaiser Hadrian hält, aber seine Wäsche im Hotelbadezimmer wäscht (ist billiger), Ablehnungsschreiben auf Bittbriefe von seinem Enkel verfassen läßt (ebenso) und das Lösegeld schließlich nur bis zur steuerlich absetzbaren Höhe bezahlen will (sowieso). Und das zu Zeiten der Ölkrise, wo Getty Oil an einem einzigen Tag solch ein Plus an Profit machte, daß alleine damit der so titulierte Lieblingsenkel hätte ausgelöst werden können. Alles hat seinen Preis, sagt er und meint damit, für mich kostet am besten alles nichts. Plummer, der mit Getty persönlich bekannt war, spielt diese Rolle geschmeidig und plastisch, mit unwiderstehlicher Selbstverständlichkeit. Den verfemten Spacey, der zudem 20 Jahre zu jung gewesen wäre, hätte ich mir hier überhaupt nicht vorstellen können.
Noch ein Wort zur Handlung: So wie sich der junge Getty aus dem Film verabschiedet, scheint ja alles supi zu sein. Das stieß auf. `Erinner mich an eine „Was macht eigentlich…“-Reportage aus den 80ern. Im wahren Leben zerbrach Getty III psychisch und körperlich an dem Trauma und starb als völlig zerstörtes Wesen. All der Reichtum seiner Familie hat ihn vor diesem Unglück nicht bewahrt. Alles Geld der Welt nicht.
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
14.02.2018
Tatsächlich enthält der Film mehrere Verweise auf die griechische Tragödie bzw. die sie begründende Sage (falls Sie Ihren Schwab nicht zur Hand haben: Eine der Jagdgöttin Artemis geweihte Hirschkuh abzumurksen, damit erwies Agamemnon auf dem Weg nach Troja sich, seiner Flotte sowie noch im weiteren Verlauf seiner Tochter einen ziemlichen Hirschen.. äh, Bärendienst). Jedoch wäre es eigentlich auch ohne diesen Bezug gegangen, da die Gemeinsamkeiten beider Geschichten nicht übermäßig stark ausgeprägt sind, fand ich. In der Tragödie/Sage treibt göttliche Intervention die Dinge auf den Schluß, hier im Film ist schiere, menschliche Rache das bestimmende Motiv.
Deutlicher fiel mir auf, wie dysfunktional das Verhalten der Familie ist. Kaum zu glauben, was sie über bzw. zu sich sagen und Stephens Vollnarkose-Fetisch, selbst für einen Chirurgen noch ziemlich schräg, ist doch auch ein Indiz für Dysfunktionalität in ihrer Ehe. Lanthimos gibt sich also erst gar keine Mühe, sowas wie Familienidylle zu kreieren. Seine Figuren wirken teils wie unter Medikamenten, was durch die bei ihm bekannten, abgezirkelten Dialoge noch verstärkt wird. Das verleiht dem Film per se etwas Surreales. So ist der Boden im Kopf des Betrachters bereitet und als sich dann noch Martins Drohkulisse manifestiert, jagt's einem vollends kalte Schauer den Rücken runter. Lanthimos trifft den Zuschauer an wunden Punkten wie weiland Stephen King. Das ist so ein Horror auf der unterbewußten Ebene, ebenso schwer zu formulieren wie abzuwehren. Wir waren hinterher total im Eimer und mußten erstmal in die nächste Eckkneipe einfallen, um unseren Schauer 'runterzuspülen.
Arbeitskampf und Dekolonisation
Das IFFF 2025 in Dortmund und Köln – Festival 04/25
Ungeschönt aufs Leben blicken
32. blicke-Filmfestival in Bochums Endstation Kino – Film 01/25
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Black Tea
Start: 19.6.2025
Zikaden
Start: 19.6.2025
Der Salzpfad
Start: 17.7.2025
The Life of Chuck
Start: 24.7.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
Willkommen um zu bleiben
Start: 14.8.2025
Der Kuss des Grashüpfers
Start: 21.8.2025
In die Sonne schauen
Start: 28.8.2025
Wenn der Herbst naht
Start: 28.8.2025
22 Bahnen
Start: 4.9.2025
Amrum
Start: 9.10.2025
Tron: Ares
Start: 9.10.2025
Stiller
Start: 30.10.2025
Eddington
Start: 20.11.2025
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
The Odyssey
Start: 16.7.2026
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24