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Forum.

Es gibt 141 Beiträge von CemileTS

Once

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Money Can´t Buy

01.09.2008

...ein einfacher Film, eine einfache erzählung. Einfach Sehenswert

Abbitte

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gerne

30.08.2008

Angenehm und Sehenswert. Leider trippelte Keira "Chanel-Gesicht" Knightley mir zu sehr abgemagert durch die Leinwand, und hat Ihre Chanel-Robe mit Ihrer schauspielerischen Leistung ausgetauscht...ein besseres Model ist sie wohl geworden, leider

The Dark Knight

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toll,toll,toll...

30.08.2008

..aber bitte keinen Oscar an Heath Ledger!...das wäre unerträglich, nicht dass er es nicht verdient hätte, aber als "nachreichende" Trophae würde es mit Heuchler-Peinlich-Gänsehaut-Faktor verbunden sein,

schliesslich hatte die Academie seine (ebenfalls sehr gute) Leistung in Brokeback Mountain nicht belohnt

Der Nebel

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Lust auf Erbrochenem?

17.08.2008

Möchtest du dumme Freunde bei der Stange halten, so empfehle dennen diesen Film.

Und das unter Weinstein´s ...so schlecht in allen Lagen. Schauspiel, sogar die Monster waren in italienische B-Movies gelungener.

Zum ende hin wird es traumatisch dämlich.

Im übrigem..ich habe diese Kurzgeschichte von King vor über 15 Jahren gelesen..ein paar Seiten lang , mehr brauchte King nicht um den Spannungsbogen zu ziehen...

hier reichen nicht mal 2 Stunden Zelluloid, und es gelingt nicht weil alles vorgekaut und vorverdaut den Zuschauer angeboten wird.

Juno

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Lyberty Bell

01.08.2008

Dieser Film widerspricht jede Erwartung, und hält jedes Versprechen ein.

Sprich mit ihr

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Antonio Banderas

26.07.2008

Schon mehrfach gesehen, und stets auf der Suche nach der Unebenheit die ich weder nennen konnte noch begreifen.

Gestern habe ich den Film nochmals gesehen, und plötzlich wusste ich es, es war Javier Camara.

Dieser Film ist eindeutig in jeder Hinsicht gereift und perfektioniert, Bild, Licht, Dialoge, Dramaturgie etc.... dennoch, nicht Javier Camara sondern Antonio Banderas hätte die Handlung abgerundet und an Gewicht beigetragen.

Seid ALLES ÜBER MEINE MUTTER hat Almodovar ein weiteres kreatives Element in seinen Arbeiten eingebaut, diese als Rückschluss zur Parallel (realen) welt und Handlung. Ganz besonders ofeenbarte sich dieses Element in seinem letzten Film VOLVER.

Antonio Bandera kann nur der eindeutige Favourit für die Rolle des Begnigno Martin gewesen sein, den schreckhaften infantilen Jungen, der sich zeit seines Lebens einer sexuellen Orientierung nicht entscheiden konnte, stets bedacht seiner Mutter zur Seite zu stehen, ihre Anforderungen und Bedürfnissen gerecht zu werden.

Die Unterdrückung des sexuellen Begehrens und unfähig das Verlangen anpassend zu kultivieren, z.B. mit der Frau seiner Begierde zu sprechen...stattdessen, verschwiegen aus der Unfähigkeit heraus sich für die Flucht in den weibl. Unterleib zu entscheiden...denn von wo aus ist die Kommunikation weniger konsequent, als das Gespräch im Innerem, im Schutze der Mutter/Frauenleibes?!

Seine Entscheidung für diesen Charakter hätte Baderas in die Definition des tatsächlichen Liebhabers der Frauen zurückkatapultiert, er wäre nicht mehr bloss ein Synonym, sondern etwas vielschichtiger und Umfangreicher..er würde Leben zeigen.

Letzteres verfehlt Javier Camara. Er personifiziert bloss dass Abziehbild dessen was Antonio Banderas in der Almodovarsche Dramaturgie erreichen könnte.

Stattdessen deutet uns Javier Camara eine Idee an.
Sehr Perfektionistisch, dennoch zu "klinisch".

Hierzu möchte ich eins hinzufügen...mich hat Hollywood-Banderas nie berührt, weder im Schauspiel noch jedweder....

Es ist fraglich warum er sich dieser Rolle entzogen hat, es wäre eine feine Geste seinerseits gewesen die belohnt würde.

Das Synonym abstreifen, sich der eigenen karikatur entlegen und... Leben, soweit im Zelluloid möglich.

Shit Happens!

The Happening

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Marlborough County

17.06.2008

Vor einigen Jahren, als ich eine Depression erlitt, habe ich mir Pro und Contras zwecks "Sinn des Weiterlebens" aufgelistet.

Ich sagte mir u.a. dass ich die zukünftigen Arbeiten von M. Night Shyamalan verpassen würde falls ich mich vom Dasein verabschiede.
Für mich war das eine der Gründe doch noch am Leben zu bleiben.

Ich denke heute ernshaft darüber nach, ob es sich gelohnt hat.

Zwar breitet uns Shyamalan erneut eine bedenkliche Parabel auf, die Erde mit Ihrem Grün gleicht der meschlichen Lunge und deren mögliche "Wehrhaltungsmechanismen" (Marlborough gegrüsst), aber leider ist der Bogen zu weit gespannt.

Diese Arbeit überzeugt im übrigem durch subtile Kameraarbeit und schafft geheure Nähe, dennoch wundere ich mich nachwievor über die Cast.

Nachdem Shyamalan bei der Besetzung der Kinder in "Unzerbrechlich" und auch "The Signs" ziemlich daneben gegriffen hat, führt er uns dieses Mal die erwachsene Darstellerin Zooey Deschanel als wiederholten Fehlgriff vor.

Ich bemerke hier ein Michael Jackson Syndrom, der sich darin äussert einer Überzeugung nicht abzulassen, nahezu verbissen im Glaube dass der erste Eindruck nicht der falsche sein kann und diese Perspektive "fordert" er dem Betrachter auf unangenehme weise ab , denn eine solche Forderung ist Hochmütig und von daher distanzlos.

Diese Kinder wie auch Zooey vermögen vielleicht in der realen Begegnung durch eine aussergewöhnliche Transparenz und "Reinheit" überzeugen, aber auf Film gebannt wirkt diese Transparenz wie es als solches Benannt= Durchsichtig

Schade...Shyamalan darf sich in Zukunft nicht mehr zu sehr in anderen wiederfinden, so wie M. Jackson der mittlerweile fern von sich selber wurde.

Stattdessen wäre es Angebracht sich wieder mit Kathleen Kennedy zu vertragen.

Control

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Nochmals

19.05.2008

zum 2. habe ich mir den Film nochmals angeschaut, nicht dass mir der Film besonders gefallen hätte, sondern aus Gründen des Darstellers Sam Riley, der so bravourös Ian´s Tanzeinlagen nachstellte.

Zudem wollte ich mir nochmals dass Publikum der Konzerte genauer anschauen, und wurde in meinem Verdacht bestätigt. Zu den Zeiten Anfang der 80er grassierte in England eine Art Hype, eine Subkultur der jungen Neo-Faschisten, den Skins..die "Poger".

Ich zweifle stark an der Darstellung, Ian hätte eine Affäre mit einer hübschen belgischen Dame. Vielmehr Drängt sich der Gedanke an "Mein Wunderbarer Waschsalon" auf.Die Handlung ist in die gleiche Pop-Kultur /Faschistoide Subkultur platziert, nur bedeutend ehrlicher.

Die Ehefrau von Ian vermag sich nicht eingestehen dass Ian starke Homosexuelle Tendenzen an sich erkannte, und dass Corbijn Seine Visuelle Kräfte dazu beiträgt diese Verzerrung zu unterstützen mag ich ihm nachtragen.

Das gerade in Köln "Control" erfolgreich anlief, verdankt es der "hippen" Filmstudies und schleifende elektr. Pop ethusiasten. ein oberflächlicher Erfolg.

Hier sei seiner faschistoiden Ehefrau einen Gruss dagelassen.
Schade...

Auf der anderen Seite

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Herzlichen Glückwunsch!!

26.04.2008

an fatih Akin..ebenso weil er mit Bravour schaffte Herrn Kulturstaatsminister Neumann die Hand zu drücken als Ihm die goldene Auszeichnung übergeben wurde.

Dass Kulturstaatsminister Neumann sich sichtlich schwertat die Auszeichnung auszusprechen, ist eine Ohrfeige für die engagierten FilmemacherInnen....er vefehlt sein Auftrag wiederholend.
Kultur lässt sich nunmal schlecht aus der eigenen subjektive Perspektive bemessen, und dass der Beschluss einer Akademie, deren Mitglieder sich aus dem Fach zusammensetzt, mit solcher ignoranten und eitlen Haltung konfrontiert sehen muss ist mehr als bedenklich.


Kultur darf sich nicht von der Politik erkaufen lassen was Jedem verständlich ist.

Eine solche Forcierung seitens Neumann ist Ohnmächtigend.

Im übrigem ist er sehr eng im Umgang mit dem Geschäftsführer der Filmstiftung Nordrhein-westfalen-..Herrn "sich peinlich überschätzenden" Schmidt-Ospach.

Achja...aus welcher Intention heraus wurde die Filmstiftung NRW gegründet?! Eine Quizfrage, deren Antwort seid Jahren einer Zensur unterlegt wurde.

Lawrence von Arabien

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Keine Frauen

04.04.2008

Im ganzem Film tritt keine Frau auf, alles Männer...ungewöhnlich für einen Film aus dem Jahr 1962, zumal so monumental 217 min. lang.

Ein bisschen so wie in einem Männergefängniss, wo durch den Ausschluss vom weiblichem Geschlecht einzelne Männercharaktere deutlich an Konturen gewinnen, so dass einem Lawrence das weibl. Pendant darstellt in einer strukturierten Männlichen Gesellschaft...so üblich in orientalisch kultivierte patriarche Staaten.

Irgendwie muss ich an Guido Westerwelle denken. Gib ihm den Diktat, er würde schnell im Rausch verfallen.

Bloss die Türken sind dann wieder mal (Midnight express) die bösen Arschficker

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