Es gibt 141 Beiträge von CemileTS
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16.12.2009
Oups...James Cameron did it again;-) Bigger, better...just perfect!
(einschliesslich Rupert Murdoch´s "Rosebud" -Lebensbaum)
ps. naguuutt....Sigourney Weaver ist eindeutig keine Raucherin;-)
und mir ist dieser Tabakindustrie-Cameo-Auftritt nicht verständlich
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10.12.2009
...it´s Disney;-)
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09.12.2009
...ich schaue mir den Film soeben wieder im TV an..
dabei erinnerte ich mich an einem Bekannten von mir, der
verwundert erzählte wie er bei betrachten von Fotografien, in
denen er abgebildet war, feststellte dass er gar keinen Bezug
zu sich aufbauen konnte.
stattdessen fragte er stets neugierig andere nach ihren Eindruck
über sich.
Er stellte fest, dass er seine Person in der Begegnung immer
vom neuem erfindet, die Reflektionen anderer sind dabei sehr dienlich, wenn gar notwendig.
DIe Bilder, besonders zufällige fotografien von ihm, wurden so zu Dokumente..die ihm eine Perspektive einforderten.
Er konnte es nicht ertragen.
Hmm..so ähnlich wirken diese "vermeintlichen" Tapes auf den Protagonisten im Film...
...Im "Cache" (Im Versteck / Gefangenschaft) ist die innere Befindlichkeit des Protagonisten, sein Ort der Ruhe...rührt oft durch sehr behütetes Elternhaus.
Eine "reine" Perspektive bieten/fordern diese (vermeintlichen) Tapes. Die bringen ihn aus der Ruhe in die Bedrängniss...so dass er aus dem heraus nicht anders kann als andere bzw. seine Umgebung zu bedrängen. Inszenierte Chaos ist die Folge mit verheerenden Konsequenzen für alle Beteiligten.
Anfängliche Signale (die vermeintlich gezeichneten Bilder) von Selbsterfüllende Prophezeiungen treten ein und nehmen ihren Fortgang
Von daher seine Paranoias...hmm...ach dieser Film ist ein "evergreen".
Ich sollte öfters grünes und biologisches in meine Selbsgedrehte streuseln;-)
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24.11.2009
...ich habe mir eben eine schwere Tüte gedreht, diese geraucht und mir den Film nochmals auf DVD angeschaut...
....Ich finde den Film nun absolut toll
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13.11.2009
Zu diesem Film :
Ein weiterer Film aus der verschwitzten Küche selbsverliebte und selbstüberschätzende Kreativas der heimischen Filmlandschaft.
Absoluter Schmarrn
Zu Almut Getto:
Mit Ihrer Vorarbeit "Fickende Fische" hat SIe bereits ihren Hang zu Beräucherung von Mitleid und..."wir sind doch alle Menschen"-Groschenromane absolviert.
Daraus hat SIe keine Lehren gezogen, und drückt selbstüberschätzt den Filmförderanstalten ein weiteres verheucheltes "Ich" -Filmbeitrag auf.
Darüber hinaus erhält Sie ab und an unbedeutende regionale Filmpreise die ihr zulanciert werden.
Dann heisst es plötzlich, es wäre ein Publikumspreis.
Hierzu sei angemerkt dass die Jury solcher "Festivals" besetzt werden i.d.R. mit gelangweilten Ehefrauen von WDR-Redakteuren ,eine Tippse der Filmförderanstalt oder auch mal ein käuflicher Redakteur (z.B. der Filmzeitschrift Schnitt) die sich trotz ausverkauftem Saal sich einzigst als "Publikum" verstehen und akzeptieren. "Zum Wohle des Volkes"
ein oberflächlicher Meschanismus aus dem nur oberflächliche Produkte entstehen können wie "Ganz nah bei dir"...*
Tja Almut Getto..."Juno" hat leider jemand anderes verfasst und abgedreht, ich nehme an dass dieses Filmplakat über deinem Bett hängt.
"Eine Heuchlerin unter Heuchler unter sich"
anstatt
"eine Rose ist eine Rose ist eine Rose"....
*lieber nicht
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25.10.2009
...einige Filme brauchen für mich etwas länger um zu greifen.
Zwar gilt City Of God als kommerziell erfolgreich, dennoch vielmehr als Hype verstanden.
Als der Film in den Kinos anlief bezweifelte ich die Beständigkeit, heute muss ich mir zugestehen dass auf der grossen Leinwand mich die Informationsflut und die zügige Bildsprache einfach überfordert haben.
Nun sind meine Sehgewohnheiten und meine persönliche Tilgung von Informationsflut angepasst, angepasst durch die Werbung die uns umgibt, angepasst durch die Informationsgesellschaft.
Ich kann nun besser Selektieren, anstatt wegen Selbsterhaltung sofort abzuwehren.
Im Fernsehen läuft der Film gerade, und ich bin beeindruckt...gerade zur zeit, wo mich Haneckes "Das Weisse Band" beschäftigt und vor meinem inneren Auge abläuft.
Die Weitergabe und Selbtsverständlichkeit im Umgang mit Gewalt und Ohnmacht in einer Umgebung, die es nicht anders beigebracht bekommt.
Auf brasilianisch (ja, Brasilien hat das Portugiesisch bereichert) nennt man kind-kriminelle "Pivetes".
Ausgesprochen hat es den Klang von etwas das schnell, flink und erbarmungslos lächelnd mit einem Korkenzieher (schnelle Drehbewegung) auf Menschen einsticht, bevorzugt im Nierenbereich da Augenhöhe.
Und auf türkisch gibt es eine Verniedlichung "Firlama".
Ausgesprochen hat es den Klang von etwas dass auf einem Obst und Gemüsemarkt zunächst ruhig beständig nach einem rosigen Pfirsisch grapscht,
diesen flink umklammert und geschwind in der Menschenmenge verschwindet,
dabei in zick-zack form seinen Weg durch die Menge bannt stets bedacht die Menschen bei seiner Flucht nicht anzurempeln....
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22.10.2009
Als ob durch Stromausfall ein Aufzug steckenbliebe,
in der Dunkelheit die Aufzugwände auseinanderfallen.
Die Angst und Ohnmacht endlos erdrückend erscheinen.
Haneckes Themen sind eindeutig Ohnmacht,
stets gelungen inszeniert und bei dieser Arbeit geradezu fesselnd
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10.10.2009
Ich habe den Film zwar noch nicht gesehen, aber sehr erfreut bin ich über die Entwicklung von "Kollerteral"..irgendwie ist er zugänglicher als sonst zuvor.
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21.09.2009
Auch hier gilt:
Die Bank gewinnt immer..
und
...what happend in Vegas, stays in Vegas.
Verschwendetes Geld für ein flaches Adrenalin-Erlebniss.
Mann braucht sich nur die Darstellerliste durchgehen...solche Namen haben doch nur angehende Porno-Darsteller (u.a. Bobby Campo, Nick Zano, Shantel...)
...hmm..ich verspüre in der Pornografie einen 3D - Aufwind;-))
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20.09.2009
....also die für mich einzigste unerträgliche Gewaltdarstellung in diesem Film :
Ein grosser dicker Schwanz sieht auf grosser Leinwand (cinedom) einfach grösser und dicker aus;-)
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