Once
Irland 2006, Laufzeit: 85 Min., FSK 0
Regie: John Carney
Darsteller: Glen Hansard, Markéta Irglová, Danuse Ktrestova, Bill Hodnett, Gerry Hendrick, Alastair Foley, Geoff Minogue
Money Can´t Buy
CemileTS (141), 01.09.2008
...ein einfacher Film, eine einfache erzählung. Einfach Sehenswert
Kann, muss aber nicht
Biggi (153), 06.03.2008
Es ist wirklich ein Musikfilm (Englischkenntnisse Pflicht) und den irischen Sänger muss man sich zu oft und zu nah anschaun. Die Frau war stark und hat ihn mit ihrer zarten Power angestoßen, nur sind leider beide zu rücksichtsvoll und im Alten verhaftet, als dass sich eine Romanze entspinnen konnte. Die Tonqualität in der Black Box war gruselig schlecht und prägt das Erlebnis eher negativ.
klein und schön
diehim (53), 18.02.2008
Viel Musik ist in dem Film. Man könnte sogar sagen, es ist eine Art Musical. Wer Gitarrenmusik mag, ist bei dieser kleinen Perle weit vorne. Mit ein bisschen Wohlwollen, was ein paar Längen und ein, zwei Songs zuviel angeht, kann man diese Liebesaffäre zweier Außenseiter genießen und mitfühlen. Das ist schön und wenig kitschig. Toll, wie man mit so wenig so viel Kino zaubern kann.
Achtung Musikfilm!
mluxx (5), 10.02.2008
Der größte Teil des Films nehmen die melancholischen Balladen des Hauptdarstellers und Musikers Glen Hansard ( The Frames ) ein.
Als Rahmenhandlung fungiert eine zarte Liebesgeschichte und der Versuch eines Straßenmusikers Popstar ( ???) zu werden.
Erzählt wird die Geschichte mit leisem Humor und ohne große Hektik. Der Film fließt langsam vor sich hin, aber ohne zu langweilen.
Für Romantiker und Liebhaber gefühlvoller Balladen!
sehr gut, aber....
alma (1), 03.02.2008
....bitte tut euch den grossen gefallen und schaut den film in der originalversion an. die deutsche synchronisation schadet der stimmung erheblich und schiebt ihn zu sehr in richtung einer "romantischen komödie", a la (hugh)grant, roberts etc.
im original entfaltet once seine umwerfende direktheit erst so richtig gut. irisch ist ein wenig schwer zu verstehen, aber im grunde versteht man die personen auch ohne worte. danach am besten noch das album kaufen und auf jeden fall die live-performance von glen und marketa bei kcrw hören/gucken.
www.kcrw.com und da bei "morning becomes eclectic" suchen. viel spaß!
Einfach nur schön!
opa1407 (2), 27.01.2008
... viel mehr kann man zu diesem Film eigentlich nicht sagen, ohne den Schluss zu verraten - und das wäre schade.
Ein sehr erdnaher Film, über Menschen, die nicht zu den Reichen, Schönen, Erfolgreichen gehören, die (gerade deswegen!) einzigartig und liebenswert sind. Ein Film über die Macht der Musik. Ein Film über Träume. Ein Film über Werte wie Ehrlichkeit, Menschlichkeit, Respekt, Solidarität.
Ein Beispiel: Einem Straßenmusiker werden vor seinen Augen seine Tageseinnahmen gestohlen, er rennt dem Dieb hinterher, fängt ihn und nimmt ihm das Geld wieder ab. Aber anstatt ihn zur Polizei zu schleppen, schenkt der Musiker dem Dieb fünf Euro...
Und natürlich: Ein Film für Musikfans, vor allem für solche, die irisch angehauchte Balladen lieben.
Unbedingt ansehen! Und die ganze Familie mitnehmen - vor allem die Kinder!!!
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Prognose: Lachstürme
Die Komödie findet endlich ins Kino zurück – Vorspann 02/24
Alien: Romulus
Start: 15.8.2024