Zunächst mit der Galerie im Innenhafen von Duisburg, seit langem aber schon mit dem Museum der Stiftung DKM am Hauptbahnhof haben sich die Sammler Dirk Krämer und Klaus Maas als konsequente Förderer einer „stillen“, auf der Nuance basierenden Kunst etabliert. Dazu tragen ihre kongenialen Dialoge westlicher zeitgenössischer Kunst und fernöstlicher Kunst und Kultur bei. Die aktuelle Sammlungspräsentation widmet sich der frühen Malerei von Ulrich Erben, den Fotografien von Kyoto von Claudia Terstappen im Dialog mit einer Bodenskulptur von Richard Long, der Fotografie von Architektur und dem gesamten grafischen Werk von Blinky Palermo.
Künstlerräume aus der Sammlung Krämer-Maas | bis auf weiteres | Museum DKM Duisburg | 0203 93 55 54 70
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Gedanken in Form setzen
Arik Levy im Duisburger Museum DKM
Die Essenz von allem
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Brieftauben und Vogelperspektiven
Norbert Kricke in Duisburg – kunst & gut 01/23
Nackte Mannsbilder
„Eros in Erwartung der Ewigkeit“in Duisburg – Ruhrkunst 05/22
Die Natur, die Architektur und der Mensch
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Peter Royen in Duisburg – Ruhrkunst 02/19
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Patrick Hamilton in Duisburg – Ruhrkunst 11/18
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Aus der Form
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Langsam zeichnen
Hinsberg und Terfloth bei DKM in Duisburg – RuhrKunst 03/16
Geschichte eines Denkmals
Führung im Bochumer Fritz Bauer Forum
Entstehung und das Ende der Welt
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Ozan Ata Canani im JunkYard in Dortmund
Weltschmerz-Parodie
„Leonce und Lena“ im Theater Dortmund
Pure Energie
„Genossin Sonne“ im HMKV im Dortmunder U
Zwischen Märchen und Dystopie
„Der Schneesturm“ im Düsseldorfer Schauspielhaus
Kreativität im Zeitalter der Ki
„Der Fall McNeal“ im Düsseldorfer Schauspielhaus
Hafen von innen
„Suchbewegungen“ im Duisburger Innenhafen
Fluch, Verrat und Heldensagen
„Angst und Schrecken in Mykene“ im Grillo-Theater in Essen
Zwischen Fantasie und Wirklichkeit
„Der fliegende Holländer“ im MiR in Gelsenkirchen
Letzter Einsatz für‘s Hirn
Robert Griess in der Kleinen Affäre in Hattingen
Abheben
Yenga in der Bochumer Goldkante
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Nadja Buttendorf im Dortmunder MO_Schaufenster