Die Bilder kehren gemeinschaftlich an einen Ort ihrer Entstehung zurück. Das Ruhr Museum in der Kohlenwäscherei auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein widmet sich in einer Sonderausstellung der Malerei, die Künstlerinnen und Künstler vor und in den Industrieanlagen und von den Arbeiter:innen der Kohleförderung geschaffen haben. Zu sehen sind 240 Werke von professionellen Maler:innen und Autodidakten über das ganze 20. Jahrhundert hinweg, teils auf Leinwand, teils auf Papier, die mit ganz unterschiedlichem Anspruch entstanden sind. Sie stammen aus der über zwei Jahrzehnte zusammengetragenen Sammlung von Ludwig Schönefeld.
Das Land der tausend Feuer | bis 14.2. | Ruhr Museum auf Zollverein, Essen | 0201 24 68 14 44
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