Die 50er Jahre halten Einzug in das GOP. Mit „Rockabilly“ feiert am 4. März eine Reise in die Zeit von Rock’n’Roll und Petticoats Premiere in Essen. Die Musik spielt im Rockabilly Club: Hier sorgen zwei Amerikaner für ein turbulentes Programm. Max Nix aus Kansas und sein treuer Gehilfe Willi Widder Nix aus Tennessee sind beide mehrfache Preisträger der „Goldenen Krone der Unterhaltungskunst“ und warten mit Musik, Zauberei und High Speed Comedy auf. Zu den Songs der 50er Jahre präsentieren zudem Artisten aus aller Welt hochkarätige Akrobatik. Aus Chicago kommt Barkeeper Johnny Be Hoops und bringt seine Hula Hoop-Reifen mit, im Luftring turnt die Hawaiianerin Marie-Ann, High-Speed-Jonglage und -Seilspringen kündigen der Italiener Rokko Valentino und die Ungarin Fräulein Hildegard an. Es darf also eine rasante Show erwartet werden. Zur guten Laune tragen Hits von Little Richard, Buddy Holly und natürlich Elvis himself bei.
Rockabilly | Mi 4.3. – So 17.5. Mi + Do 17 Uhr, So 20 Uhr, Fr + Sa 18 + 21 Uhr | GOP Varieté Theater Essen
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?
Als unabhängiges und kostenloses Medium ohne paywall brauchen wir die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser. Wenn Sie unseren verantwortlichen Journalismus finanziell (einmalig oder monatlich) unterstützen möchten, klicken Sie bitte hier.
Das Hüftgold der Fünfziger
GOP Essen präsentiert die neue Show Rockabilly – Bühne 03/15
Verbogene Liebe
„Je t’aime – Eine Liebeserklärung!“ – das neue Programm im GOP in Essen
Clowns sind auch nur Menschen
„Je t’aime – Eine Liebeserklärung“ ab dem 15.1. im GOP Essen
Anarchie am Schlappseil
„Chaos Royal“, das neue GOP Programm in Essen – Theater Ruhr 07/14
Im Strom der Zeit
Die Filmstarts der Woche
Vom Tanzen träumen
Die NRW-Tour der Jazzpianisten Chris Hopkins und Ulf Johansson Werre – Musik 08/25
Magischer Realismus
Charlotte Brandi liest in Dortmund aus ihrem Debütroman „Fischtage“ – Lesung 08/25
Freier Dialog im Depot
Visual Sound Outdoor Festival in der Dortmunder Parzelle
Geteilte Sorgen
„Lupo, was bedrückt dich?“ von Catherine Rayner – Vorlesung 08/25
Ein Fake für den Nobelpreis
„Der Fall McNeal“ in Düsseldorf – Prolog 08/25
„Wir brauchen sichere, offene Orte“
Ab der Spielzeit 2025/26 leitet Dramaturgin Sabine Reich das Prinz Regent Theater in Bochum – Premiere 08/25
5 Jahre plus Zukunftsmusik
Die Cologne Jazzweek feiert kleines Jubiläum – Improvisierte Musik in NRW 08/25
Der Sound von Istanbul
Gaye Su Akyol im Landschaftspark Duisburg-Nord – Musik 08/25
Im Körper graben
„Every-body-knows…“ auf PACT Zollverein – Tanz an der Ruhr 08/25
Aus anderer Sicht
„Cycles of My Being/Save the Boys“ in Bochum – Klassik an der Ruhr 08/25
Musikalische Region
Das Originalklang-Festival Fel!x 2025 in Köln – Klassik am Rhein 08/25
„Das Leben ist absurd, nicht der Film“
Regisseur Elmar Imanov über „Der Kuss des Grashüpfers“ – Gespräch zum Film 08/25
Supernova oder Weltfrieden
„GenZ, weine nicht“ bei der Jungen Triennale in Bochum – Prolog 08/25
Komme ich gut an?
„It‘s Me“ im Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln – Tanz in NRW 08/25
Formationen lesen
Amit Goffer im Haus Kemnade – Ruhrkunst 08/25
Antifaschismus für alle
Teil 1: Lokale Initiativen – Der Bochumer Antifa-Treff
Entschleunigte Veränderungen
Edith Dekyndt in der Kunsthalle Bielefeld – Kunst in NRW 08/25
Wenn dir das reicht
Demokraten und Antidemokraten in der Demokratie – Glosse
Appetithäppchen
Westdeutscher Künstlerbund (WKB) in Witten – Ruhrkunst 08/25
„Die Chancen eines Verbotsverfahren sind relativ gut“
Teil 1: Interview – Rechtsextremismus-Forscher Rolf Frankenberger über ein mögliches Verbot der AfD