Irina Palm
Deutschland, Belgien/Luxemburg, Großbritannien 2007, Laufzeit: 103 Min., FSK 12
Regie: Sam Garbarski
Darsteller: Marianne Faithfull, Miki Manojlovic, Kevin Bishop, Siobhàn Hewlett, Dorka Gryllus, Jenny Agutter, Corey Burke, Meg Wynn Owen, Susan Hitch, Flip Webster
Calm, dignified
poodles (46), 01.08.2007
"I would do everything for my child." Many do what Irina Palm did. Quick and easy judgements meet hard life. Calm and quietly funny movie. Moral of the story: Don't judge a (wo)man, unless you walked in his/her shoes. No Oscar-winning film but well worth a visit unless you want fast action and indulge in cheap voyarism.
enttäuscht
speed (1), 11.07.2007
ich bin in den Film (beim ansehen) einfach nicht reingekommen. Er ist nicht schlecht gemacht, die Bilder und der Sound sind ganz o.k., aber
was hätte ein Regisseur wie z.B. Bunuel daraus gemacht!
Schade!
So sehr ich M. Faithfull achte, der Film enttäuscht
Ein feines Händchen...
gutzi (182), 28.06.2007
... beweist nicht nur Maggie/Irina in diesem Film, sondern insbesondere auch Sam Garbarski bei der Auswahl seiner Hauptdarstellerin. Denn Marianne Faithfull trägt den ganzen Film, der ansonsten ja eher spannungsarm daherkommt. Dank ihrer souveränen Leistung wird es aber nicht eine Sekunde lang langweilig - und, wie ja bereits erwähnt, eben auch kein bißchen peinlich.
Melancholisch
sabina (1), 28.06.2007
Ich habe diesen Film genossen, er war in einem typischen englischen Humor verpackt. Für mich war er ausgewogen und die Darsteller passten in ihre Rolle.Diesen Film werde ich auf jeden Fall wieder anschauen. Ich persönlich kann ihn an Menschen weiterempfehlen, welche sich gerne stille humorvolle Filme ansehen.
Carpe diem
langweilig
Image (1), 19.06.2007
Außer einer guten schauspielerischen Leistung von Marianne Faithfull und Miki Manojlovic hatte der Film nichts zu bieten. Ich fand ihn langweilig. Bei der spannungslosen Story fehlte mir das gewisse Etwas.
Selbst die Kameraführung war langweilig.
Zu empfehlen
Nalu (18), 15.06.2007
Das war ein wirklich schöner Film. Marianne Faithfull ist eine gute Schauspielerin.
Film ist sehr zu empfehlen, ich würde ihn mir auch ein zweites mal angucken.
Wank against death
otello7788 (554), 13.06.2007
Schönes, leicht bizarres Großstadtmärchen mit einer souveränen Marianne Faithfull. Peinlichkeiten bot die Geschichten ausreichend, aber mit Ausnahme der letzten Sekunden war der Film unglaublich geschmackssicher. Gut gemacht und stellenweise sehr komisch.
Sind so zarte Hände
Colonia (683), 13.06.2007
Ein fast rundum gelungener Film.
Sam Garbarski umschifft alles Peinliche, das das Thema vielleicht geboten hätte. Stattdessen gibt er durch Marianne Faithfull (Irina / Maggie) der Vorstadt-Hoffnungslosigkeit ein Gesicht. Marianne Faithfull wiederum verdankt ihre Hauptrolle einer spontanen Eingebung des Regisseurs und bewegt sich schlafwandlerisch sicher durch die Szenerie. Ein Traum von Darstellung auf altmodischen Stiefeln!
Bei allem Drama darf viel gelacht werden: Die Typenzeichnung, neben Maggie besonders der schrulligen Damen aus der Nachbarschaft, ist großartig und die Konfrontation der "Wanking Widow" mit nie gekannten Problemen wie "Penisarm" bergen großes Heiterkeitspotenzial.
Nur ein Detail hat mich gestört: Das Schlussbild. Diese Entwicklung, die sich schon vorher andeutete, war mir ? Märchen hin oder her ? zu sehr "drüber".
www.kalk-kultur.de
Sehenswert!
gelika13 (26), 30.05.2007
Ich hab den Film in der Engels-Preview sehen dürfen.
Er war hinreißend. Humorvoll und gute Schauspieler und mit Augenzwinkern auf so manchen Irrläufer hingewiesen.
Ich kann den Film empfehlen!
„Stromberg hat Relevanz für die heutige Zeit“
Ralf Husmann über „Stromberg – Wieder alles wie immer“ – Gespräch zum Film 12/25
Land ohne Kino-Geschichte
Geschlossene Zeitungsarchive verhindern eine umfassende lokale Kinoforschung – Vorspann 12/25
Grenzenlos
10. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/25
Mit dem Rotstift ans Kino
Förderkürzungen bedrohen die Filmfestivals im Ruhrgebiet – Vorspann 11/25
Sorry, Baby
Start: 18.12.2025
Herz aus Eis
Start: 18.12.2025
Die jüngste Tochter
Start: 25.12.2025
Der Fremde
Start: 8.1.2026
Ein einfacher Unfall
Start: 8.1.2026
Hamnet
Start: 15.1.2026
Extrawurst
Start: 15.1.2026
Silent Friend
Start: 22.1.2026
Father Mother Sister Brother
Start: 26.2.2026
Marty Supreme
Start: 26.2.2026
The Bride! – Es lebe die Braut
Start: 5.3.2026
Nouvelle Vague
Start: 12.3.2026
La Grazia
Start: 19.3.2026
„Ich wollte mich auf eine Suche nach Kafka begeben“
Regisseurin Agnieszka Holland über „Franz K.“ – Gespräch zum Film 10/25
A Useful Ghost
Start: 26.3.2026
Alpha
Start: 2.4.2026
Der Meister des Filmplakats
Renato Casaro ist tot – Vorspann 10/25
The Odyssey
Start: 16.7.2026
Woher kommt dieser Hass?
Fritz Bauer Forum Bochum: Unlimited Hope Film Festival mit Human Rights Film Awards – Festival 09/25
Ein Spiegel für die politische Mitte
Eröffnung Unlimited Hope Filmfestival im Bochumer Fritz-Bauer-Forum – Festival 09/25
„Es ist vertraut, aber dennoch spannend“
Schauspielerin Barbara Auer über „Miroirs No. 3“ – Roter Teppich 09/25