Forrester - Gefunden!
USA 2000, Laufzeit: 133 Min.
Regie: Gus Van Sant
Darsteller: Sir Sean Connery, Rob Brown, F. Murray Abraham, Anna Paquin, Busta Rhymes, April Grace
Hübsch
Colonia (683), 30.12.2004
Eine sauber aufpolierte New Yorker Bronx und die schönste "Somewhere over the Rainbow"-Version markieren Start und Ende dieses Films. Dazwischen gibt es die behutsam erzählte Geschichte einer Annäherung und Freundschaft. Der Regisseur nimmt sich viel Zeit, die Darsteller glänzen. Ein schöner ganz unspektakulärer Film.
www.dieregina.de
Ein guter Film...
KaiserSose (119), 16.05.2001
der nochmal zeigt, das Sean Connery mit dem Alter besser wird. Und das er James Bond wahrscheinlich nie gebraucht hätte um ein anerkannter Schauspieler zu werden.
Der Film ist eigentlich sehr einfach gestrickt, doch die Schüler - Lehrer Beziehung wird durch viele Kleinigkeiten vertieft. Leider ist der Film sehr vohersehbar, was ihn aber nicht langweilig werden läßt, weil die Umsetzung erstaunlich ist.
Einfach genial....
Cologne (63), 15.05.2001
Das ist neben der Legende von Bagger Vance, der beste Film, den ich dieses Jahr gesehen habe. Von anfang an zeiht der Film einen in den Bann und man merkt eigentlich gar nicht mehr, das man im Kino sitzt. Der Film trifft mit sicherheit nicht jeden Filmgeschmack, aber für Leute die Filme mit tiefgang mögen ein absolutes muss. Ok ich geb ja zu... für Leute die sehr nah am Wasser gebaut haben, könnte der Film auch ein Problem werden ;o) Da gibt es Szenen die einen etliche Zeit selbst nach dem Film noch beschäftigen. Das der Film nicht nur mir gefiel merkte ich, als ich nachdem ich den kompletten Abspann gesehen habe, aufstand und raus gehen wollte... kein einziger Besucher im Kino, ist vor oder während des Abspanns aus dem Kino gegangen... das sagt doch alles, oder?
Ein wunderschönes Märchen
Hawkeye (1), 27.03.2001
Ein Märchenfilm, der durch den herben Charme seiner beiden Hauptdarsteller niemals albern oder kitschig wird.
Wenn man sich mitnehmen läßt erwarten einen 133 Min kurzweilige Unterhaltung. Ein leiser Film, der ganz von seinen Bildern und den kurzen Dialogen lebt.
Ich fand den leicht nuschelnden Sean Connery im Original besser als in der Synchronisation.
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
Zurück nach 1973
Essener Filmkunsttheater setzen ihre Jubiläumsreihe fort – Vorspann 02/23
„Die Sichtung ist das Highlight!“
Katharina Schröder zum 30. Jubiläum des blicke Filmfestivals – Festival 01/23
Wenn kein Geschäft mehr sein darf
Die Stadt Mainz führt die Kinorettung ad absurdum – Vorspann 01/23
Mehr als Ruhrgebietsromantik
Filmfestival blicke: Jubiläumsauftakt im Bahnhof Langendreer – Festival 12/22
The Ordinaries
Start: 30.3.2023
An die Arbeit
Filmfestival blicke: Sonntagsmatinee in Bochum – Festival 12/22
Fatihs Punch
Nicht das Kino muss gerettet werden, sondern der Spielfilm – Vorspann 12/22
Der Geschmack der kleinen Dinge
Start: 9.2.2023
Die Aussprache
Start: 9.2.2023
Wo ist Anne Frank
Start: 23.2.2023
Empire of Light
Start: 2.3.2023
Tár
Start: 2.3.2023
Die Fabelmans
Start: 9.3.2023
Tagebuch einer Pariser Affäre
Start: 23.3.2023
Soziale Beziehungen im Brennpunkt
Filmfestival blicke in Bochum – Festival 11/22
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Indiana Jones und der Ruf des Schicksals
Start: 29.6.2023
Barbie
Start: 20.7.2023
Oppenheimer
Start: 20.7.2023
Neustart Publikum
Das Ringen um die Neugier der Gäste – Vorspann 11/22
„Ich brauche die Institution der Ehe nicht“
Iris Berben über „Der Nachname“ – Roter Teppich 10/22
„Ich wollte das damalige Leben erfahrbar machen“
Maggie Peren über „Der Passfälscher“ – Gespräch zum Film 10/22
Mehr Auge, weniger Faust
Die Cineworld Recklinghausen als Kino-Heldin – Vorspann 10/22
„Ich wollte das Geheimnis seiner Kunst ergründen“
Regina Schilling über „Igor Levit – No Fear“ – Gespräch zum Film 10/22
Sie sind zur Zeit nicht auf der Website angemeldet.
Melden Sie sich hier an, um einen Beitrag zu schreiben.