Der kleine Nick
Frankreich 2009, Laufzeit: 90 Min., FSK 0
Regie: Laurent Tirard
Darsteller: Maxime Godart, Kad Merad, Valérie Lemercier, Sandrine Kiberlaine, Michel Duchaussoy
>> www.derkleinenick.centralfilm.de
Sehenswert
sunnyannel (1), 26.08.2010
ich war mit meinem Enkel bei der Filmvorstellung.
Er war witzig, humorvoll und einfach toll.
wir haben herzhaft gelacht und waren total begeistert vom Film.
Große Vorfreude
Leonhard (4), 23.08.2010
Ich habe bisher nur die Trailer im Original und auch die deutsche Fassung gesehen und bin gespannt, ob der Film es schafft, die vielen kleinen Kurzgeschichten vom kleinen Nick zu einem komplexen Ganzen zu bündeln. Auf jeden Fall habe ich mir nochmal fünfzig Geschichten von Goscinny, illustriert von Sempé, vor dem Kinobesuch angelesen.
Ravioli
Colonia (683), 23.08.2010
Schon die zweite franco-belgische Comicverfilmung in diesem Jahr, die mich im Kino hundertprozentig überzeugen kann. Nach "Vertraute Fremde", der auf einem japanischen Comic basiert, jetzt also "Der kleine Nick".
Angeblich kennt die Comics jeder. Ich nicht. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb hat mir der Film sehr gut gefallen. Ich muss nicht vergleichen. Laurent Tirard zieht mich gleich in Nicks Welt der frühen französischen 60-er Jahre hinein. Eine künstliche Welt natürlich, liebevoll und bunt ausgestattet, sauber und überschaubar. Ein Extralob an die Set-Designer.
Ausnahmslos gute Darsteller und die Musik von Klaus Badelt tun ihren Teil dazu, dass "Der kleine Nick" eine so hübsche, leichte, beschwingte und familientaugliche Komödie ist. Lobende Extra-Erwähnung verdienen zudem der schöne Vorspann und der Cameo-Auftritt von "Monsieur Mathieu".
"Der kleine Nick" ist beste Familienunterhaltung. Die Kinder hatten im Kino genau so viel Spaß wie die Großen. Nicht nur die Ravioli-Episode wird mir sehr lange in Erinnerung bleiben.
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Prognose: Lachstürme
Die Komödie findet endlich ins Kino zurück – Vorspann 02/24