7 Brüder
Deutschland 2002, Laufzeit: 86 Min., FSK 0
Regie: Sebastian Winkels
Darsteller: Klaus Hufschmidt, Hannes Hufschmidt, Wolfgang Hufschmidt, Dieter Hufschmidt, Volker Hufschmidt, Hartmut Hufschmidt, Jochen Hufschmidt
Der Clan der sieben Brüder
Colonia (683), 10.09.2005
Es braucht nicht viel, einen interessanten Film zu machen. Das Leben schreibt so viele Geschichten.
Grandios!
calvin (27), 18.11.2003
Für einen herausragenden Film ist scheinbar nur noch eine Bühne nötig, ob bei Lars von Trier oder jetzt in "7 Brüder". In diesem Dokumentarfilm ist das eigentliche Thema: Erzählen. Und das ist wichtig, erzeugt Welten und Klugheit, lässt Differenzierung und Verarbeitung zu. Der Film ist ein Statement gegen das Verstummen. Hier wird unterhalten und zugleich die deutsche Geschichte miterzählt, ein Familienpsychogramm entworfen und gelungenes Leben vorgeführt.
Wenn man den Film verlässt muss man über die eigene Familie nachdenken und schon ist man im Gespräch. Der Film funktioniert wie eine gesprächsauslösende Frage. Man wünscht ihm viele Zuschauer und mutige Kinos, die in exponiert in ihrem Programm plazieren.
Danke und mehr davon!
mr. kurtzman (168), 30.10.2003
Wieder eines dieser wunderbar einfachen Art Geschichten zu erzählen. Ein Stuhl und sieben Brüder reichten diesmal aus um zu unterhalten. Interessant fand ich, wie der Film die sieben Hauptakteure am Anfang still auf ihre Plätze verwies, ohne zu wissen wer sie genau sind. Jeder kennt diese SItuationen. Man sieht Menschen zum ersten Mal ohne das sie ein Wort gesagt haben und fängt an sie automatisch mit Vorurteilen zu begutachten. Am Ende lag ich mit vielem falsch. Ich fand diesen Beitrag toll und auch empfehlenswert für jeden Geschichtsunterricht.
Brilliant
peter (13), 22.10.2003
wenn man wieder mit einem guten Gefühl aus dem Kino kommen will, dann sollte man sich diesen Film angucken.Sieben sehr unterschiedliche Brüder erzählen lebendig und glaubhaft aus ihrem Leben und damit auch von deutscher Geschichte.Schade war eigentlich nur, daß der Film nicht länger gedauert hat.
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Sterben
Start: 25.4.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
May December
Start: 30.5.2024
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Prognose: Lachstürme
Die Komödie findet endlich ins Kino zurück – Vorspann 02/24
Alien: Romulus
Start: 15.8.2024