Wer kennt sie nicht? Allerorts trifft man auf Audioguides, die per Handy die Sehenswürdigkeiten einer Stadt erklären oder Informationen zu musealen Objekten liefern. Bei dem von Annika Stremmer konzipierten Rundgang rund um das Dortmunder Depot wird der Fokus auf eine kritische Untersuchung der Umgebung gelegt. Die Humangeographin hinterfragt bei der Kopfhörer-Tour die Strukturen der Stadt und betrachtet sie aus einem feministischen Blickwinkel. Ihre Untersuchung richtet sich dabei auf gesellschaftliche Ungleichheiten, deren Entstehung durch die Gestaltung des urbanen Raums begünstigt wird.
Auf den Spuren feministischer Perspektiven | Sa 27.8. 19 Uhr | Depot Dortmund
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