Wenn’s im deutschen Kino nichts zu lachen gibt, müssen die Schweizer ran: „Die Nachbarn von oben“ von Sabine Boss.
Kinder und Erwachsene irrlichtern in einer Spirale aus Armut und Gewalt. Regisseurin Nora Schlocker inszeniert das Stück als Maskerade, die radikal sein soll. Noch im Juni zu sehen.
Bis zum 20. August präsentiert das Lehmbruck Museum die organischen Skulpturen der Künstlerin, die auf Allansichtigkeit und Dynamik ausgelegt sind.
Ob Theater, Museum oder Konzert: Das Kulturangebot in deutschen Städten ist sehr vielfältig. Damit sich alle angesprochen und eingeladen fühlen, Aufführungen und Ausstellungen zu besuchen, muss sich aber einiges ändern.
In diesem Jahr bildet das „Ruhr Ding: Schlaf“ ab 5. Mai den Abschluss einer Ausstellungstrilogie, die durch das Ruhrgebiet wandert.
Karaoke und Schallplattenschaschlik: Bis zum 27. August präsentiert das Museum Ostwall die immersiven Werke des Visionären der Videokunst.
Unter dem Titel „Poesie der Farben“ stellt die Kunstsammlung NRW bis zum 16. Juli die Werke der 2021 im Alter von 96 Jahren verstorbenen Künstlerin aus.
Das „Festival der freien Szene“ hat Wattenscheid nicht vergessen: Ein Abschluss mit Musik aller Art in der Innenstadt.
Das Stück feiert am 1. Juni Premiere am PRT. Der Regisseur verrät im Interview, wie Romcoms strukturiert sind, was Regie bedeutet und warum auch Männer moderne Weiblichkeitsbilder inszenieren können.
Vom 1. Juni bis zum 6. August bietet das Festival für Digitale Künste in der Kokerei Zollverein die Möglichkeit, sich mit der Dialektik von Technologie und Natur auseinanderzusetzen.
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Puzzlestücke des Elends, Papiermasken für Mitgefühl
Alice Birchs „[Blank]“ in den Kammerspielen Bochum – Auftritt 06/23
Abstraktion als Sprache der Gegenwart
Nicht Einzel- sondern Kontextausstellung: Barbara Hepworth in Duisburg – kunst & gut 05/23
Kultur ist für alle da
Von gesellschaftlicher Vielfalt auf und vor den Bühnen – Teil 1: Leitartikel
„Alles entsteht vor Ort, man muss einfach nur kommen“
Britta Peters von Urbane Künste Ruhr über „Ruhr Ding: Schlaf“ – Sammlung 05/23
Musikalischer Dadaismus
Nam June Paiks „I expose the Music“ in Dortmund – Kunstwandel 05/23
Farben des Lichts
Etel Adnan im K20 in Düsseldorf – Kunst in NRW 05/23
Von Slam bis Dungeon-Synth
Vielfältiger Bobiennale-Ausklang – Festival 05/23
„Was heißt eigentlich Happy End heute?“
Alexander Vaassen inszeniert „How to date a feminist“ in Bochum – Premiere 05/23
Glück auf, Digitalisierung!
New Now in Essen – Festival 05/23
Dada-Gaga und die Apokalypse
Bobiennale: Kunstmix in Bochum-Hamme – Festival 05/23
„Radikale Therapien für die Innenstädte“
Christa Reicher über die mögliche Zukunft des Ruhrgebiets – Über Tage 05/23
Schwarze deutsche Feministinnen
Tiffany Florvil liest in Dortmund – Spezial 05/23
Das Scheitern einer Femme fatale
„Hérodiade“ an der Rheinoper Düsseldorf – Oper in NRW 05/23
John Scofield allein zu Haus
Der große Gitarrist in Oberhausen – Improvisierte Musik in NRW 05/23
Sinn und Unsinn der Arbeit
Sara Weber liest in Oberhausen – Literatur 05/23
Gemeinsame Schritte
„Du“ von Andrea Langenbacher – Vorlesung 05/23
Pennen für den Planeten
„Der lange Schlaf“ in Oberhausen – Prolog 05/23
Wodka gegen die Wiederkehr des Gleichen
Anton Tschechows „Onkel Wanja“ am Theater Dortmund – Auftritt 05/23
Alle mal spielen!
Takako im Kunstmuseum Bochum – Ruhrkunst 05/23
Kampf durch Klang
„Der singende Teufel“ ungekürzt an der Oper Bonn – Oper in NRW 05/23
Gefangenenchor pur
„Prisoner of the State“ im Musikforum Ruhr – Klassik an der Ruhr 05/23
Wie Gefängnisse Kriminalität fördern
Rechtsanwalt Thomas Galli sprach in Bochum über Strafvollzug
Dialoge der Körper
SoloDuo Tanzfestival in Köln – Tanz in NRW 05/23
In stürmischen Höhen
Mithu Sanyal bei den Ruhrfestspielen – Literatur 04/23
ÖPNV für alle Menschen
Die Bochumer Initiative Stadt für Alle – Teil 1: Lokale Initiativen