Spirit - Der wilde Mustang
USA 2002, Laufzeit: 83 Min.
Regie: Kelly Asbury, Lorna Cook
Darsteller: Sprecher: Steffen Wink, Hartmut Engler, Gerrit Schmidt-Foß, Jürgen Heinrich
Unbedingt anschauen!
Sandra1995 (1), 25.07.2021
Wenn ich einen Film nennen müsste, den ich in meiner Kindheit sehr gern geschaut habe, dann wäre es "Spirit". Dieser Film ist perfekt für jung und alt und damit für die gesamte Familie geeignet. Besonders gefällt mir, welche Werte in diesem Film vermittelt werden. "Gebe niemals auf" und "Kämpfe für deine Träume" sind nur zwei Statements, welche ich aus diesem Film ziehen konnte. Die Musik zum Film ist auch noch positiv zu erwähnen. Ich glaube die deutsche Version der Songs kommt von der Band Pur. Diese Band hat hier sehr gute Arbeit geleistet. Ich muss sagen, dass mir die englischen Versionen der Lieder ein bisschen besser gefallen, aber die deutsche Version ist wie gesagt auch sehr gut hörbar.
Mein Fazit:
Unbedingt anschauen! Ein wunderschöner Film, der Werte vermittelt, die sehr wichtig sind. Ein Film, der für die ganze Familie geeignet ist!
Eine Sammlung der besten Pferdefilmen und -Serien gibt's hier: https://reiter-mit-kopf.com/die-besten-pferdefilme-und-serien/
Blödsinn
Eva Maria (2), 13.07.2002
Für mich war der Film "Spirit" der erste wirklich inspirierende Pferdefilm.
Blödsinniges konnte ich nicht erkennen.Im Gegenteil.Es wurde etwas gezeigt, daß für die meisten Menschen am lebenden Pferd offensichtlich nicht zu erkennen ist.Vieles habe ich selbst schon erlebt und ich finde es grandios, mit wie wenigen Strichen das dargestellt wurde.
Viele Grüße,
Eva Maria Limmer
Großartig!
Eva Maria (2), 13.07.2002
DerFilm ist hochkünstlerisch und inhaltlich zukunftsweisend.Eigentlich eher für Erwachsene.
Ich könnte ihn mir jeden Tag ansehen.Er hat mich zutiefst berührt, weil er die Wahrheit zeigt.
Für mich ist er der Pilotfilm für eine ganz große Wende zu einer neuen Zeit.
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Prognose: Lachstürme
Die Komödie findet endlich ins Kino zurück – Vorspann 02/24