Liebe Leser:innen und Leser,
was wäre ... wenn...
*... es trailer als Printausgabe nicht mehr geben würde?
Vielleicht würde Ihnen auch die Digitalausgabe reichen: www.trailer-ruhr.de ?
Wer aber auf das trailer-ruhr-Magazin nicht verzichten möchte, bitte jetzt melden. Mit allen Formen der Unterstützung, auch mit schönen Geschichten oder gutem Rat - an info@trailer-ruhr.de - Schreiben Sie, warum Ihnen das trailer-Magazin wichtig ist.
Was passiert ist: Eine neue heftige Kostenerhöhung für Druck und Verteilung, sie ist der Auslöser für eine neue Situation:
Weil die Druck-, Papier- und Verteilungskosten extrem gestiegen sind und die Einnahmen nicht mithalten. Weil bis zu 50 Autor:innen für unsere Medien arbeiten und alle zurecht jeden Monat dafür bezahlt werden wollen - als nur ein Beispiel.
Die vielleicht größte Hürde ist dabei unsere Selbstverpflichtung, unsere Magazine voll spannender und zeitkritischer Kultur und mit viele Menschen bewegenden Filmkunst-Angeboten doch ausgerechnet angesichts eines frappierenden Rückgangs von Gemeinwohl-Sinn und von solidarischem Zusammenhalt in der Gesellschaft nicht aufgeben zu 'dürfen'.
Aber wer bezahlt es?
Helfen Sie uns, mit Ihrem Einsatz eine auch künftig sichere Finanzierung der Magazine hin zu bekommen. Es gibt viele Möglichkeiten, das zu tun:
* trailer-zahl-ich: Eine monatliche Unterstützung (jederzeit kündbar).
Auch x mal nur 5 € sind wichtig, für freuen uns über jeden noch so kleinen Betrag.
Aber ein 5-er mit der einen oder anderen Null dran baut jeden Monat ganze Stützmauern.
Gerne geben wir auch Rat und legen mit Ihnen gemeinsam fest, wofür das Geld verwendet wird. Es wurde schon vorgeschlagen, einen Förderverein zu gründen, mit größeren Summen. Und regelmäßiger Konsultation, Berichten und Klärung von Projekten.
* Magazin-ABO - als Unterstützer, Förderer oder mit selbstgewählter Summe. Einfach hier anklicken und die Zahl Ihrer Wahl eintragen. Das macht uns glücklich.
* Extra: Newsletter abonnieren:
Auf dem Laufenden bleiben viele Leserinnen und Leser über unsere journalistischen Arbeiten jetzt schon mit unseren regelmäßigen kostenlosen Newslettern. Es wurde vorgeschlagen, dafür ebenfalls eine monatliche Gebühr einzuführen. Was meinen Sie? Wie viel wäre gut?
'Zukunft JETZT' schreiben wir in unserem Politik-Labor seit vielen Jahren zu FRAGEN DER ZEIT. Und wir definieren den Status unserer Medienwelt: EUROPA GESTALTEN – Unter diesem Motto sind ca. 500 Artikel erschienen, immer versehen mit der Frage:
Welches Land in Europa löst ein Problem besser - als Deutschland?! Europäisch gedacht eben. Bei diesen Europa-Vorbildern sind viele Fahnen zu sehen! Ist es nicht wunderbar, dass solche Fragen tatsächlich Realitäten abgreifen und schaffen können:
Wir denken und leben nicht mehr nur als Sachsen, Ruhris oder Rheinländer, nicht mehr nur als geborene oder hier lebende Deutsche: Wir sind Bestandteil eines über Jahrzehnte in historisch einmaliger Friedfertigkeit zusammengewachsenen EUROPA.
Und wir im vergleichsweise 'goldenen Globalen Norden' vergessen ihn auch nicht, den 'Globalen Süden' - auf dessen ausgemergeltem Rücken sehr viel unseres Glücks beruht.
Ja, wir schreiben überregional verantwortliche Mediengruppen an Rhein und Ruhr
auch mitunter über die Nord/Süd-Differenz: Über Energie, Ernährung, Gesundheit und die Freiheit....
Wir fühlen uns seit Jahrzehnten verpflichtet, es zu tun. Helfen Sie uns, es weiterhin zu können.
Im Anblick einer um uns herum immer weniger ausgehaltenen kritischer Streitkultur, einer Zunahme von Kriegen und einem rapiden Anstieg von Armut in der Welt können wir doch nicht einfach sagen:
Und tschüss – das war's - 35 Jahre engagierte Magazinwelten.
Über 1.000 Magazine (choices, engels und trailer-ruhr), mit ca. 300 gesellschaftlichen Themen und über 1.000 einzelnen Schwerpunkten. 35 Jahre verantwortlichen Journalismus Ende, aus – man habe schließlich seine Schuldigkeit getan...
Und Schluss mit der für unsere journalistische Arbeit fundamentalen Grundierung der UN-Charta der 17 Nachhaltigkeitsziele als Basis, was sich verbessern muss.
Eine solche Verlagsgeschichte aufzugeben oder zu reduzieren, ins Digitale zu flüchten, das ist ein dickes Brett, das man nicht gerne bohren will.
Auch weil wir wissen, dass viele unserer Leser:innen dieselbe Sorge um treibt.
"Begeistert bedanken Sie sich zu unserer großen Freude, wenn wir Sie ins Kino zu einer 'trailer preview' eingeladen hatten, zu einer NRW-Premiere, zu einem Konzert, einem Theaterabend, einer Kunstausstellung oder zu einer politischen Debatte.
Damit wir Sie glücklich machen können, bearbeiten wir als Verlag jeden Monat bis zu 3000 Einsendungen, die uns zu unseren Verlosungsangeboten geschickt werden...
Und Sie geben uns für die Redaktion, für unsere Filmkritiken sogar oft 1er- Noten. Gut, auch mal eine 2... ;-)
Gerade rufen wir unsere Leser:innen dazu auf, unbedingt
für Europa unbedingt wählen zu gehen... Da können wir doch nicht davon laufen...
Aber eben, wer bezahlt es?
Helfen Sie uns, mit unverändertem Elan die Magazine finanziert zu bekommen.
Würde Ihnen etwas Wichtiges fehlen am Monatsende,im Cafè, in der Bahn und zu Hause? – Schreiben Sie uns unter: info@trailer-ruhr.de - Jede Meinung ist uns wichtig.
Man könnte natürlich sagen: Immerhin (nicht nur ein Trost) gibt es ja noch die vielseitige Welt von trailer digital – unter www.trailer-ruhr.de
Da werden (in unserem Medienverbund an Rhein und Ruhr) jeden Monat locker über 200.000 Seiten angeschaut, zunehmend von jungen Leuten. Diese digitale Welt hat eine ganz andere Geschwindigkeit als ein haptisches Magazin.
trailer-ruhr.de bringt da zusätzliche Unruhe nach Hause, aber auch hier kann man zum Glück an- und abschalten.
UNSER AUFRUF:
Wer auf das trailer-Magazin nicht verzichten möchte, bitte jetzt melden.
Mit allen Formen der Unterstützung, auch mit schönen Geschichten oder mit gutem Rat – an info@trailer-ruhr.de.
Wer dazu mit dem Herausgeber Joachim Berndt
persönlich sprechen möchte, dann unter 0163-181 2561
Er wird sich Zeit nehmen für Sie und Ihre Anliegen.
Freundliche Grüße – und bleiben Sie gesund, Joachim Berndt
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