Ende April liefert Sir George Benjamin Orchestermusik mit klingendem Subtext, sprachlosen Schreien und emotionalem Tiefgang – auch ohne Bild und Kostüme.
Die Inszenierung von „Merlin oder Das wüste Land“ am Theater Essen stellt ab dem 29. April den Abschluss von Christian Tombeils Intendanz dar.
Was wäre, wenn Lolita die Paranoia ihrer Kindheit überlebt hätte? Am 28. April stellt sich die Adaption des Romans über pädophile Obsession diese Frage.
Bis Anfang August präsentiert das K21 die anklagenden, politischen Werke der New Yorker Künstlerin, die durch ihre Leuchtbänder bekannt wurde.
Fake-Fotos? Bis zum 11. Juni gibt es in Essen Reisebilder der Künstlerin, zusammengesetzt aus Luftaufnahmen von Apple Fly-over und Google Earth, zu sehen.
Der Kölner Künstler ist neben Malerei, Bildhauerei und Grafik vor allem für seine aufwändigen, alle Sinne ansprechenden Bühnenbilder bekannt.
Am 6. Mai spielt der britische Singer Songwriter in Dortmund und präsentiert die melancholischen Songs seines neusten Albums „Frame“.
Vom 18. bis zum 23. April sind in Dortmund auf der 40. Ausgabe von Deutschlands größtem und ältestem Frauenfilmfestival 130 Filme zu sehen.
Die Kriege der Zukunft werden um Wasser geführt: Ein Vortrag in der VHS soll am 19. April klären, inwiefern diese Prognose der Wahrheit entspricht.
Von Nickerchen über Dämmer- bis Tiefschlaf ist hier alles dabei: Die Kinderbuchautorin entführt in die Welt des tierischen Schlafverhaltens.
Im Fleischwolf des Kapitalismus
„Tiny House“ von Mario Wurmitzer – Literatur 05/25
Starkregen im Dorf der Tiere
„Der Tag, an dem der Sturm alles wegfegte“ von Sophie Moronval – Vorlesung 05/25
Treffen sich zwei Schornsteinfeger
Die Filmstarts der Woche
Von und für Kinder
„Peter Pan“ am Theater Hagen – Prolog 05/25
Einflüsse verschmelzen
Nadira Husain im Kunstmuseum Gelsenkirchen – Ruhrkunst 05/25
Landlocked Dortmund
Richard Thompson im Dortmunder Piano – Musik 05/25
Das Vermächtnis bewahren
Eröffnung des Bochumer Fritz Bauer Forums – Bühne 05/25
Alles Posaune
Das Vertigo Trombone Quartet in Neuss – Improvisierte Musik in NRW 05/25
Sackschwer
Zamus: Early Music Festival 2025 in Köln – Klassik am Rhein 05/25
Bewegung und Berührung
Eva Aeppli und Jean Tinguely in Duisburg – Ruhrkunst 05/25
Gegen digitalen Kolonialismus
Teil 1: Lokale Initiativen – Der Chaospott Essen klärt über Technik und Datenschutz auf
19 neue Standorte
KulturMonitoring in NRW wird ausgeweitet – Theater in NRW 05/25
„Ich ersetze keine Menschen – ich entlarve sie“
Ein Gespräch mit einer Künstlichen Arroganz über den Arbeitsmarkt – Glosse
Lässiger Spott
„Ophelia‘s Got Talent“ am Schauspiel Köln – Tanz in NRW 05/25
„KI streikt nicht“
Teil 1: Interview – Informatiker und Philosoph Jürgen Geuter über künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt
Großer Auftritt zum Finale
Der Pianist und Dirigent Lahav Shani in Dortmund – Klassik an der Ruhr 05/25
Entmännlichung und Entfremdung
Festival Tanz NRW 2025 in Essen und anderen Städten – Tanz an der Ruhr 05/25
Feierabend heißt Feierabend
Neues Gesetz schützt Arbeiter vor ständiger Erreichbarkeit – Europa-Vorbild: Spanien
Ein Meister des Taktgefühls
Martin Mosebachs Roman „Die Richtige“ – Textwelten 05/25
Gegen Genderklischees
Eine Operetten-Wiederentdeckung in Köln – Oper in NRW 05/25
„Der Zweifel ist wach zu halten“
Direktor Nico Anklam über die Ausstellung der Ruhrfestspiele 2025 in der Kunsthalle Recklinghausen – Sammlung 05/25
Peitsche namens KI
Teil 1: Leitartikel – Beschäftigte werden mit neuester Technologie massenhaft überwacht.
„Der Zweifel als politische Waffe“
Intendant Olaf Kröck über die Ruhrfestspiele 2025 in Recklinghausen – Premiere 05/25
Muster im Dunkeln
„Holding Pattern“ im Dortmunder U – Ruhrkunst 04/25
Von innerer Ruhe bis Endzeitstimmung
Die 50. Mülheimer Theatertagen – Prolog 04/25