Der Krieg im Film meldet sich im Juli zurück. Christopher Nolans „Dunkirk“ und Lone Scherfigs „Ihre beste Stunde“ knabbern noch am Zweiten Weltkrieg, während Sofia Coppolas „Die Verführten“ zur Zeit des US-Bürgerkrieges spielt.
In Bochum hat sich Schauspieler Lucas Gregorowicz in seinem Beruf die ersten Sporen verdient. In „Sommerfest“ spielt er unter der Regie von Sönke Wortmann einen Schauspieler mit Bochumer Wurzeln, der in die alte Heimat zurückkehrt.
Die Kinoadaption des Romans „Sommerfest“ von Frank Goosen feierte mit Regisseur Sönke Wortmann, SchauspielerInnen und Crew Premiere mitten im Bermuda3eck.
2014 war „Das Ende der Kohle“ im Programm des blicke-Festivals zu sehen. Drei Jahre später, im Rahmen der BoBiennale, zeigt der Bahnhof Langendreer den Film erneut – dieses Mal jedoch nicht mit Musik vom Band, sondern live von und mit The Dorf.
Der Filmemacher Mike Linde will sich seinen Traum erfüllen und einen eigenen Actionfilm drehen, der im Ruhrgebiet spielt. Den passenden Trailer dazu gibt es schon.
Zwei Werke zeigen, dass Heimatfilm auch über oft genutzte Klischees hinausgehen kann.
Grimmepreisträger Matti Geschonneck zeigt in seiner Romanverfilmung „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ wie bei einer Ost-Berliner Großfamilie im Wendejahr 1989 eine Welt zusammenbricht.
In Frankreich zählt die 1956 in Paris geborene Catherine Frot schon seit vielen Jahren zu den erfolgreichsten Kinostars. Ab 8. Juni ist sie nun im Kino in „Ein Kuss von Béatrice“ an der Seite von Filmlegende Catherine Deneuve zu sehen.
Regisseur Andres Veiel präsentiert „Beuys“ im Essener Filmstudio und äußert sich im anschließenden Gespräch zu seiner dokumentarischen Interpretation des visionären Künstlers.
2008 hat Filmemacher Andres Veiel Künstler Joseph Beuys auf einer Ausstellung wiederentdeckt, nun einen dokumentarischen Essay über den humorvollen Provokateur gedreht.
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