Es gibt 1 Beitrag von solferinus
„Bei Schule können wir nicht einfach etwas behaupten“
3 Fragen an Johannes Duncker, Drehbuchautor von „Das Lehrerzimmer“ – Gespräch zum Film 04/23
Komplizinnenschaft
Das IFFF bietet einen Blick auf feministische Solidarität – Festival 04/23
„Petzold hat einen Reichtum an Anekdoten“
Enno Trebs über „Roter Himmel“ – Roter Teppich 04/23
„Ich hatte bei diesem Film enorm viel Glück“
Tarik Saleh über „Die Kairo Verschwörung“ – Gespräch zum Film 04/23
Mysteriöses auf schottischem Landsitz
„Der Pfau“ im Cinedom – Foyer 03/23
„Man muss sich über alte Zöpfe Gedanken machen“
Clemens Richert zur 44. Auflage der Duisburger Akzente – Festival 03/23
„Emotionen kochen hoch und Leute entblößen sich“
Lavinia Wilson über „Der Pfau“ – Roter Teppich 03/23
Alle Farben der Welt
37. Teddy-Award-Verleihung bei der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Drei NRW-Filme im Berlinale-Wettbewerb
20. NRW-Empfang im Rahmen der 73. Berlinale – Foyer 02/23
Hochwertiges deutsches Filmschaffen
Verleihung des Preises der Deutschen Filmkritik 2022 auf der Berlinale – Foyer 02/23
„Einen Körpertausch würde ich nicht gerne machen“
Jonas Dassler über „Aus meiner Haut“ – Roter Teppich 02/23
„Die Sichtung ist das Highlight!“
Katharina Schröder zum 30. Jubiläum des blicke Filmfestivals – Festival 01/23
Mehr als Ruhrgebietsromantik
Filmfestival blicke: Jubiläumsauftakt im Bahnhof Langendreer – Festival 12/22
An die Arbeit
Filmfestival blicke: Sonntagsmatinee in Bochum – Festival 12/22
Soziale Beziehungen im Brennpunkt
Filmfestival blicke in Bochum – Festival 11/22
Herbstzeit – Kinozeit
European Arthouse Cinema Day – Festival 11/22
Asteroid City
Start: 15.6.2023
Bis ans Ende der Nacht
Start: 22.6.2023
Elemental
Start: 22.6.2023
20.000 Arten von Bienen
Start: 29.6.2023
Die Unschärferelation der Liebe
Start: 29.6.2023
Indiana Jones und das Rad des Schicksals
Start: 29.6.2023
Alma & Oskar
Start: 6.7.2023
Mein fabelhaftes Verbrechen
Start: 6.7.2023
Barbie
Start: 20.7.2023
Angel-A
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
poésie, ponts, plaisir
08.09.2006
Es ist doch wunderbar festzustellen, daß Luc Besson nicht nur noch Drehbücher für Actionfilme schreiben kann. Nach langjähriger Abstinenz vom Regiestuhl gelingt ihm ein poetischer Film, der zugleich durch seine ausgezeichnete Fotografie und Motivauswahl eine kleine Liebeserklärung an die Stadt Paris ist. Man kann über das Ende diskutieren, man kann sich fragen, ob die Verwandlung der Personen ein Stück weit zu konstruiert ist etc. Aber man sollte sich auf jeden Fall dieses ungewöhnliche Kinovergnügen gönnen.